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Hobbys: Technik und nun auch Insekte
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Hobbys: Entomologie, Paläontologie, Fotografieren, Lesen, Science Fiction, Computer
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Zitat
The second group include opilionid species restricted more or less to the low-mountain zone (...) O. dinaricus Silhavy
...
From the predominantly low-mountain harvestmen species, (...) O. dinaricus, and Opilio ruzickai (both not shown) are clearly associated with forests locations in the oak-hornbeam vegetation zone.
Zitat
Opilio dinaricus Šilhavý, 1938 (Figures 1–4, 20) (...) Diagnosis. Medium sized, pale Opilio with long legs. Shaft of penis middle long, apically with small lobes; glans elongated and thin, ventrally sinuate. Receptacula seminis with bilobate upper vesicle.
Distribution. The species has a Central European and Balkanic distribution. In the Balkan it is widely distributed in Slovenia, Croatia, Bosnia-Herzegovina and Bulgaria, the present North Albanian localities are the southernmost ones in the Dinaric region ...
Zitat
Opilio dinaricus Šilhavý, 1938 Vb: Außenketten der NO-, O-, und SO-Alpen, Dinarische Gebirge, zerstreut östliches Mittel- und Südosteuropa. Bisher: Haunsberg, 500m, Nockstein 800m, Glasenbachklamm 500—600m, Elsbethener Fager 550m, Kuchl Georgenberg 510m, Golling Grabenmühlklamm 700m, Bischofshofen Hoferau 560,710m, Götschenberg 610m, St. Johann im Pongau Plankenau 580m. Funde im Lungau sind nicht auszuschließen, da auch südlich des Alpenhauptkammes bereits im Virgental, Drautal und Mölltal (Heiligenblut) nachgewiesen!
Vk: Lichte Laubmischwälder, Waldränder; in der Krautschicht, an Felsen, Mauern, unter Holz und Steinen. Ad. von VI—IX.
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@Jürgen: Na ja, genau deshalb hab ich das ja nochmal hier angekurbelt - Deine canestrinii-Bestimmung kam ja nachdem ich selber auf commons schon sowas wie "vieleicht eher dinaricus als canestrinii" in der Fotoumschreibung hinzugefügt hatte. Wenn dem dann zunächst "Re: Opilio canestrinii-Jungweibchen *ohne Text*" hinzugefügt wird sieht es für den fragenden natürlich schon so aus alsob der dinaricus-Vorschlag bewust overruled wird
Hallo zusammen,
Ich frag mal ob ich seine Antwort weiterleiten darf ...
Zitat
Trotz der habituellen Ähnlichkeit zu Opilio dinaricus spricht meines Erachtens nichts dagegen, das abgebildete Tier zu Opilio canestrinii zu stellen.
Typische Merkmale für O. canestrinii sind ja insbesondere die weiß-dunklen Querbänder am Rücken der Tiere, die bei O. dinaricus weniger markant und mehr in Flecken aufgelöst sind. Weiters die Farbe des Augenhügels, die Fleckung der Laufbeine ... sowie mikroskopische Merkmale der Cuticula, die nur am Tier und nicht am Foto erkennbar sind. Auch der Lebensraum spricht eindeutig für O. canestrinii. Schön jedenfalls von Dir, dass Du trotz der O.-canestrinii-Schwemme nicht ganz auf O. dinaricus vergisst.
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