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Registrierungsdatum: 23. September 2005
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Registrierungsdatum: 6. Januar 2006
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Hobbys: Natur, Foto, Video, Web.
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Original Axel:
Finden Geburten nicht normalerweise im Stall statt?
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Original Axel:
war Mama gerade dabei die Reste der Geburt zu verzehren
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Original Axel:
bei über 30 Grad in der Sonne ihr Kalb geboren.
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Original von Mooie
daß die Kuh normalerweise im Stall bleiben müsste um dort zu Kalben... damit man bei komplikationen schnell eingreifen kann...
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Zudem kommt noch hinzu... wenn eine Ferse ist, landet sie als Milchkuh irgendwo, ist es ein Bulle, wird Kalbsleberwurst daraus...
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wenn ihr wüsstet woher eure Milch kommt und wie die Kühe leiden bei vielen, würdet ihr die Milch wieder ausspucken...
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Aber vorab, ich habe tagelang geweint, wie die dicken Tränchen bei den Rindern kullerten vor Schmerz, wenn sie mit 4 geborchenen Beinen noch Selbständig in den Schlachthof getrieben werden...
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Original von Mooie
daß die Kuh normalerweise im Stall bleiben müsste um dort zu Kalben... damit man bei komplikationen schnell eingreifen kann...
Ist diese Gefahr bei Hausrindern wesentlich größer als bei Wildtieren?
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Zudem kommt noch hinzu... wenn eine Ferse ist, landet sie als Milchkuh irgendwo, ist es ein Bulle, wird Kalbsleberwurst daraus...
Jetzt mach mal nicht so viel Stimmung. So ist es nunmal. Und ich wage zu behaupten, in Deutschland geht es den Tieren vergleichsweise gut.
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wenn ihr wüsstet woher eure Milch kommt und wie die Kühe leiden bei vielen, würdet ihr die Milch wieder ausspucken...
In Deutschland?
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Aber vorab, ich habe tagelang geweint, wie die dicken Tränchen bei den Rindern kullerten vor Schmerz, wenn sie mit 4 geborchenen Beinen noch Selbständig in den Schlachthof getrieben werden...
In Beitut möglicherweise. Aber kommt Fleisch von dort zu uns? In Deutschland ist so etwas ausgeschlossen. Wenn da ein Schlachttier stärker verletzt ist und gelitten hat, kommt es für den menschlichen Verzehr nicht mehr in den Handel, da damit die Qualität schon deutlich abgenommen hat. Und selbst mit leichten Verletzungen ist es nicht mehr erste Wahl und erzielt einen schlechteren Preis. Daher achten die deutschen Bauern schon wegen des eigenen Geldbeutels darauf, daß es den Tieren gut geht.
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Hobbys: Naturfotografie
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Original von Mooie
Nicht besser oder schlechter als in der Wildnis, nur durch das Kraftfutter kann es sich auf das Kalb auswirken, ebenso kann man als guter Bauer helfen, damit beide überleben...
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Ja, auch hier in Deutschland... Bauer ist nicht gleich Bauer ...
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Die Tiere, die in Beirut geschlachtet werden, weil es dort günstiger ist, sind von DEUTSCHLAND, vielleicht auch von euren Bauern um der Ecke...
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Sicher achtet der Bauer hier darauf, das es den Tieren gut geht, aber wenn es woanderst geschlachtet wird, sieht man dem Fleisch doch net an, ob es gelitten hat?
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Denn mich kann man nicht treffen
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es geht sich allein um den Transport und die Art der Tötung
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nur weil man meint mich mit irgendwelchen Dingen treffen zu wollen...
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Original von Werner
So sehe ich es auch. Das konnte die Natur schon sehr lange recht gut, lange bevor es den Menschen gab.
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Nur leider sind viele domestizierte Tiere inzwischen so "verzüchtet", daß es normal nichtmal mehr mit der Paarung, geschweige denn mit der Geburt klappt. Einige Hunderassen z.B. (Bulldoggen) können nur noch per Kaiserschnitt Junge zur Welt bringen.
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In Beitut möglicherweise. Aber kommt Fleisch von dort zu uns? In Deutschland ist so etwas ausgeschlossen. Wenn da ein Schlachttier stärker verletzt ist und gelitten hat, kommt es für den menschlichen Verzehr nicht mehr in den Handel, da damit die Qualität schon deutlich abgenommen hat. Und selbst mit leichten Verletzungen ist es nicht mehr erste Wahl und erzielt einen schlechteren Preis. Daher achten die deutschen Bauern schon wegen des eigenen Geldbeutels darauf, daß es den Tieren gut geht.
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Nur hab ich das Glück mit einem Mann verheiratet zu sein, der dem Fleisch den Stress, die Verfettung oder die die schlechte Haltung ansieht. Seit ich anfange davon auch recht viel zu sehen, vertraue ich immer weniger auf Stempel und Versprechungen.
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Das Problem ist, daß wir heute verlernt haben den Lebensmitteln die Qualität anzusehen, weil wir die Vergleiche nur mit sehr viel Mühe ziehen können.
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Registrierungsdatum: 9. Juli 2006
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Ich werde mein Posting also später meinem Mann vorlesen und ihn fragen ob das alles so stimmt und was er noch zufügen kann, besser ist das
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Wo werden eigentlich Eure Kühe geschlachtet? Kann das Dein Mann selber? Oder habt Ihr einen guten Schlachter in der Nähe?
Und wenn ich da gerade Fachleute bei der Hand habe, noch ein paar Fragen. Wie alt können Rinder werden, wenn man sie eines natürlichen Todes sterben lassen würde? In welchem Alter schlachtet man Milchkühe, wenn die Milch im Vordergrund steht? Ich nehme an, dann ist das Fleich schon etwas zäher als von Jungrindern, richtig? In welchem Alter schlachtet man Kühe, wenn der Fleischertrag im Vordergrund steht? In welchem Alter schlachtet man Kälber? Wie viele Zuchtbullen läßt man groß werden?
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OK, hier also mein ungeprüftes Posting ohne Garantie auf 100%ige Richtigkeit aller Zahlen:
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bis wir das erste Tier schlachten, wird etwa ein Jahr vergehen, eher 1,5 Jahre.
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In erster Linie wollen wir mal schauen welche der Kühe wir selber behalten können, welchen Stier und wen wir zur Weiterzucht verkaufen können.
Habt Ihr von jemandem anderen einen Bestand übernommen? Erst seit kurzem oder schon länger? Aber der Vorbesitzer muß sich doch auch etwas dabei gedacht haben, oder nicht?
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Das Schlachten ist bei uns mehr nebensächlich, weil es halt gemacht werden muss und weil es eben auch noch eine Einnahmequelle ist.
Ich habe mir Eure Website noch nicht genauer angesehen, doch aus "käsekessel.de" geht ja klar hervor, daß bei Euch die Milchwirtschaft im Vordergrund steht. Aber das Schlachten gehört halt mit dazu, schließlich leben die Kühe nicht ewig und geben nicht ewig Milch. :]
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Was 100%ig sicher ist, ist dass die Tiere in keinen Schlachthof gebracht und irgendwo am Hof sterben werden. Ob und was wir wie selber machen können und wofür wir jemanden kommen lassen, ist derzeit noch ein rechtlicher Seiltanz.
Au weia! Wenn's mit rechtlichen Dingen anfängt, da wird's immer schwierig. Aber wie ich Dich einschätze, wirst Du schon durchsetzen können, was Du gerne hättest! =)
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Mein Mann kann schlachten, hat das auch schon öfter gemacht, aber ob er das problemlos auch in Deutschland darf, weiss ich momentan nicht genau.
Dann hat er ja schon mal die Voraussetzzungen und es ist NUR noch eine Frage der Genehmigung bzw. wie groß der Aufwand dafür ist.
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Langfristig ist geplant einen Schlachter und Metzger zu finden ...
Damit hätte sich das Problem gelöst!
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... der in der Lage ist gute luftgetrocknete Salami zu machen, gescheit zu räuchern, Lust hat die alten Rezepte wieder auszugraben und mit seiner Wursterei auf den Hof zieht, damit die Tiere den Hof nie verlassen müssen. Also alles an einem Ort von der Geburt bis zum Schnitzel.
Da wäre ja richtig toll! Ich kriegt schon Appetit! Das wäre die ideale Lösung! Habt Ihr vor, so viele Rinder zu halten, daß Ihr einen Metzger auslasten könnt, oder müßten da noch weitere Tiere aus der Nachbarschaft dazu kommen?
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Rinder werden etwa, je nachdem wie früh man mit ihnen züchtet, 1 - 2 Jahre alt, danach werden sie Kühe oder Stiere
Ich glaube, jetzt müssen wir mal die Begriffe klären. Für mich war Rind bisher der Oberbegriff unabhängig von Geschlecht und Alter. Und dann unterscheidet man eben Kühe, Stiere, Ochsen und Kälber, dann gibt es noch weitere Begriffe wie Färsen und dergleichen.
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Wo das durchschnittliche Alter der Kühe in Deutschland liegt, müsste ich erfragen, aber das wird so um die 4 Jahre liegen, ich befürchte sogar darunter.
Ich denke mal, das ist eine betriebswirtschaftliche Optimierung, daß sie einerseits in ihrem Leben viel Milch geben, andererseits das Fleich noch jung und zart ist und als Steak erster Klasse verkauft werden kann.
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In der Schweiz laufen einige Kühe über die Alpen, die um die 20 Jahre und älter sind.
Ich nehme mal an, dann taugt das Fleisch nur noch zum Kochen und Verwursten.
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Sie geben zwar dann nicht mehr so viel Milch, aber durch ihr Alter haben sie in der Herde einen gewissen Stand und bringen Ruhe rein und Erfahrung.
Das ist ja bei diesen halb wild lebenden Tieren in schwierigem Gelände eine wichtige Aufgabe und in diesem Sinne sehr wertvoll!
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Unsere Kühe sind Zweinutzungstiere und kommen aus der Schweiz. Wo nicht viel Platz ist, kann man es sich nicht leisten, Tiere zu füttern, die einseitig sind. Eigentlich sind unsere Kühe sogar Dreinutzungstiere, also gezüchtet auf Fleisch, Milch und Arbeit. Das heisst die Milch muss für die Käseproduktion optimal sein, das Rind muss gut im Fleisch stehen und die Tiere müssen gutmütig und ruhig sein.
Davon ging ich eigentlich aus, daß man von den Tieren möglichst alles verwertet. Allerdings dürfte man in Deutschland kaum noch Rinder als Arbeitstiere nutzen? Und Ochsen dürften mittlerweile wohl kaum noch irgendwo existieren. Oder gibt es Bereiche, in denen das sinnvoll ist?
Zum Vielfachnutzen fällt mir noch ein Kindermund ein: "Die Ziege ist ein sehr nützliches Tier. Von der Geiß bekommen wir die Milch und vom Bock das Bier!"
Allerdings habe ich gehört, daß man in der Forstwirtschaft in schwierigem Gelände wieder zu Pferden zurückgekehrt ist, wenn es darum geht, die gefällten Bäume aus dem Wald zu ziehen. Die Pferde sind entschieden wendiger und flexibler als Traktoren und Seilwinden und geben so fast keinen Schaden an den noch stehenden Bäumen! Ein ganz entscheidender Voerteil!
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Mein Mann weigert sich zu Recht ein Tier schon als Kalb zu schlachten, sondern erst als Rind. Schlachtzeitpunkt ist also dann, wenn die Tiere fast ausgewachsen sind und nicht mit ihnen gezüchtet werden soll. Je später, desto lieber ist uns das.
Bringt nicht Kalbfleisch mehr Ertrag? Und kommt das Futter beim Heranziehen gegenüber der höheren Fleischmenge wieder heraus? Andererseits dürfte ja das Futter auf der Weide sehr billig sein gegenüber Stallfutter und Ihr habt den Vorteil, besser entscheiden zu können, wer sich gut zur Zucht eignet.
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Wobei die Hauptschlachtzeit schon vor dem Winter liegen wird, also bevor man sie in den Winter hinein füttern muss.
Wie ist das überhaupt, wann kann man die Tiere auf die Weide schicken und wann muß man sie im Stall halten und füttern? Was kriegen die bei Euch? Nur Heu und gegebenenfalls Kraftfutter? Was? Wie sieht es mit Silage aus? Wenn ich recht weiß, ist die für etliche Käsesorten und andere Milchprodukte ungeeignet.
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Ein grosser Teil dessen, was du im Supermarkt im Kühlregal findest, ist Kuh und kein Rind. Da Kühe hier aber auch als Rinder zählen, ist das völlig legal.
Jetzt komme ich gar nicht mehr mit, was was ist! ?(
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Im Normalfall werden Stiere garnicht mehr gehalten, es gibt Rinderzüchter und Spermabanken, die meisten Kühe kennen den Stier nur in Form einer Spritze.
Habt Ihr noch vor, Stiere zu halten?
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Das ganze Prinzip einer gesunden Zucht...
... ist ein sehr schwieriges Kapitel, ich weiß. Genetik ist äußerst kompliziert. Und bei Generationsfolgen von einigen Jahren ist das halt nicht so einfach wie bei der Taufliege Drosophila melanogaster, dem "Haustier" der Genetiker, bei der die Generationen in wenigen Tagen folgen, oder bei Mikroben gar im Minutenbereich!
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Und dann sollte man mit einer schwerkalbenden Kuh und deren Kalb nicht mehr züchten. Aber das ist ein Thema, wo sich mein Mann schon mit diversen Inzüchtern angelegt hat
Nanu? Das würde ich eigentlich als selbstverständlich betrachten, daß man Tiere mit negativen Eigenschaften von der Zucht ausschließt. Oder haben diese Kühe andere gute Eigenschaften, daß diese Züchter das Schwerkalben in Kauf nehmen?
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Auch das Thema Zucht ist mir noch ziemlich neu. Ich hab das Prinzip einigermassen verstanden, aber halt noch nicht praktisch umgesetzt. Ich wäre da ohne meinen Mann auch völlig aufgeschmissen, denn das Thema ist wirklich sehr komplex.
Ist schon die Theorie nicht einfach, so ist es noch schwerer, in der Praxis das richtge Geschick zu haben.
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Du darfst nicht vergessen, ich bin keine gelernte Landwirtin, sondern einfach ab nächsten Monat sowas wie eine eingeheiratete Bäuerin mit dem Vorteil daß ich mich bei meinen Schwiegereltern nicht als Bäuerin beweisen muss.
Hast Du Dich denen gegenüber schon als tüchtig gezeigt?
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oder daß eine Kuh 300g Heu am Tag braucht
Ich schätze mal, selbst mit 3 kg wird die nicht weit kommen!
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Die ganze Philosophie von dem Hof weicht stark von allem ab, was an Landwirtschaftsschulen gelehrt wird und es ist von den meisten Leuten die sich mit dem Thema befassen auch garnicht nachvollziehbar.
Ja und? Wen stört's? Hautsache, Ihr seid nachher erfolgreich und Ihr konntet die Banken überzeugen, daß Euer Konzept stimmt!
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Wir können es nur machen und vorleben wie es funktioniert, denn in der Schweiz funktioniert es seit Jahrhunderten, wir machen ja nichts Neues, sondern etwas Altbewährtes. Es ist nur hier nicht üblich. Dass wir damit nicht überall auf offene Ohren und Arme stossen, ist völlig klar.
Ich denke mal, das ist kein einfaches Kapitel.
Wenn etwas jahrhundertelang funktioniert hat, heißt das noch lange nicht, daß es auch heute noch so geht. Denn ohne Düngung gibt ein intensiv bewirtschafteter Acker oder eine Wiese keinen Ertrag. Gut, Ihr werdet wohl genug Naturdünger haben, denn was die Kühe auf der Weide fressen, kommt zu einem Großteil wieder dorthin zurück. Aber ab und zu eine Bodenuntersuchung und dann gegebenenfalls mit Kunstdünger das an Nährstoffen und Spurenelementen ergänzen, woran es mangelt, dürfte kein Problem sein.
Und ich nehme mal an, daß Ihr auch nur in geringem Umfang Tiere zur Arbeit einsetzen werdet sondern entsprechende Traktoren und andere Kraftmaschinen habt. Schließlich lebt Ihr ja nicht hinterm Mond und nutzt auch das Internet! =)
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Hobbys: Heilpflanzen, Fotographie, Natur mit allem was dazu gehört
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Quelle: Bedienungsanleitung für Weidezäune
Elektrozäune müssen so installiert und betrieben werden, dass sie kein Stromschlagrisiko für Mensch, Tier oder Umwelt darstellen
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so viel zur Logik deutscher Landwirtschaft:
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Quelle: Bedienungsanleitung für Weidezäune
Elektrozäune müssen so installiert und betrieben werden, dass sie kein Stromschlagrisiko für Mensch, Tier oder Umwelt darstellen
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