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Registrierungsdatum: 4. September 2008
Wohnort: Mecklenburg-Vorpommern
Hobbys: Fotografie, Herpetofauna
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »alexandra« (3. Juli 2009, 08:40)
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Registrierungsdatum: 13. April 2009
Wohnort: Niederbayern - Raum Vilshofen / Passau (MTB 7344)
Hobbys: Naturbeobachtungen, Fotografieren, Webdesign
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Original von duplikat
Klaas meinte in seiner antwort mit kontaminierte lebensmittel bzw getreide. da fällt mir halt nur giftweizen ein. außer er bezieht sich darauf mit käfern kontaminiert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Eva« (3. Juli 2009, 14:38)
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Registrierungsdatum: 13. April 2009
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Hobbys: Naturbeobachtungen, Fotografieren, Webdesign
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Original von alexandra
Mit sechsbeinigen Lebewesen durchmischte Getreideprodukte (Reis, Müsli, Tierfutter sind die häufigsten) ins Haus getragen zu haben, ist keine Schande; manche Abfüller machen Fehler bei der Lagerhaltung, DIE haben ein Problem, nicht der Konsument.
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Registrierungsdatum: 5. Oktober 2008
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Hobbys: Schädlinge aller Art, Biocontrol
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Registrierungsdatum: 13. April 2009
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Hobbys: Naturbeobachtungen, Fotografieren, Webdesign
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Original von alexandra
Ich habe aber in einem bekannten Baumarkt erlebt, dass Tierfuttermittel von den Kunden selbst gemischt werden konnten und in offenen Behältern lagerten - die Blödsinnigkeit dieser Verwahrungsmethode wurde mir erst klar, nachdem ich mir mit dort gekauftem Kaninchenfutter Getreidemotten eingehandelt hatte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Eva« (3. Juli 2009, 23:15)
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Original von Eva
Das sehr viel größere Problem liegt darin: für den Saaten(Getreide)handel braucht es Lizenzen, die nur sehr wenige in Deutschland haben (so 3 bis 5 Händler). Also kommt alles an Getreidefuttermittel im weitesten Sinne im Zoohandel mehr oder weniger aus einer (bzw. 2) Quelle(n)....
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Original von Eva
Deine Idee war super! Die Mikrowelle leistet bei der Bekämpfung hervorragende Dienste, denn einfrieren nützt nichts, weil die Jungs und Mädels "winterhart" sind.