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Zitat
Original von Kirsten Eta
sag nicht, Du hast die Schneckenabteilung noch nie gesehen 8o! Ich verschieb dann erstmal.
Generell lassen sich schnecken am besten, oft nur, mit mehreren Ansichten bestimmen. 1. Draufsicht, 2. Nabelansicht, 3. Seitenansicht um die Steigung des Gewindes zu erkennen, 4. manchmal Ansicht der Schalenstruktur. Eine Größenangabe ist auch nicht schlecht.
Schnecke 1 halte ich für eine Genabelte Strauchschnecke (Fruticicola fruticum).
Die zweite Schnecke ist ein Jungtier, vielleicht traut Peter sich mehr.
Das Bild zur 3. ist nicht aussagekräftig genug, wahrscheinlich eine Helicidae.
Zitat
Original von Peter Jauernig
also ohne Nabelansicht und Schalenfeinskulptur trau ich mich nicht. Bei der dritten bin ich mir aber fast sicher, dass es eine Hain-Bänderschnecke, Cepaea nemoralis ist. Man sieht ja deutlich ein Stück von der dunklen Lippe.
Die Frage war aber eigentlich, ob sich die Schnecke von der Galle ernährt. Bänderschnecken sind vorwiegend Grünblattfresser, sie schaben mit der Raspelzunge das Pflanzenmaterial ab. Aber die Schnecke auf dem Foto scheint nicht zu fressen, sie hat sich zurückgezogen und hängt in der Gegend herum. Ich vermute, die Galle bietet einfach eine sichere Struktur, wo man nicht so leicht runterfällt.
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Original von Peter Jauernig
der Nabel ist auf der Unterseite des Gehäuses und ist einfach die Öffnung, welche die letzte Windung lässt. Er kann entweder kreisförmig (weit), stichförmig, von der Lippe überdeckt oder einfach nicht vorhanden sein. Er ist oft ein sicheres Bestimmungsmerkmal für Schneckenarten, da er von außen leicht zu erkennen ist und nicht so variabel wie Umriss und Höhe.
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