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ganz klar ein Jungtier. Das siehst Du schon am "gläsernen Rand". Da ich einen dünnen Streifen auf dem Gehäuse erkenne gehe ich von einer Cepaea aus. Mehr ist nicht drinnen.
Peter, was meinst Du, die Schnecken trifft man ja schon immer mehr in der Winterruhe. Wie schädlich ist denn für die (gerade die Jungen mit wenig Kraftreserven) sie noch einmal zu wecken? Ich weiß nur, dass das bei Frost tötlich ist.
Was die Störung während der Überwinterung betrifft, hängt es natürlich davon ab, was man tut. Die Schnecke irgendwo ins Warme zu holen, ihr beim Kriechen zusehen und dann wieder in die Kälte aussetzen ist natürlich ein klares Todesurteil. Da hat man das Tier ja aus der Kältestarre geholt.
Die Schleimschicht der anderen Schnecken ist demnach kein wirklicher Schutz, daher wird man wohl keinen allzugroßen Schaden anrichten, wenn man eine Schnecke schon bewegt hat, sie sofort in die Ursprungslage wieder zurückbringt.
Danke. Ich hatte so die Vorstellung, dass sie ohnehin aufwachen muß um sich wieder an den Untergrund schmaten zu können, weil nur das der Frostschutz ist, die kleine Haut zwischen Unterlage und Gehäuse.
Heute Abend sehe ich mir das auf Weichtiere.at noch mal genau an.
und keine Sorge wegen der Winterruhe - wir haben hier Biergartenwetter.
Tagsüber um die (+)18°C strahlender Sonnenschein, ich renne hier noch mit meiner obligatorischen grünen Weste rum.
Natürlich(e) Grüsse aus den Haßbergen => EBN
Meine Fotos, wenn nicht explizit anders benannt, entstanden auf Flächen in und um Ebern/Ufr.