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die hat vermutlich jeder Naturfreund, der in den Alpen war, schon mal gesehen, aber beim Urlaub letzten August in Grainau sind mir doch ein paar sehr hübsche Aufnahmen gelungen.
Hier erst mal der Alpensalamander - Salamandra atra - aufgenommen im frühen Morgen unterhalb der Alpspitze.
Viele Grüße,
Michael
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michael Becker« (8. März 2012, 05:41)
und auf dem Weg über den offenbar inzwischen aufgelassenen und wenig begangenen Steig auf den Großen Waxenstein kamen die Gämsen (Rupicapra rupicapra) teils bis vielleicht 10m an einen heran und blieben verdutzt stehen.
ich war in den Alpen bisher nur in Kur und hatte da auch leider nichts die Chance, diesen Gesellen zu begegnen.
Besonders den Salamander finde ich ja total chick. Die liebe einfach den irgendwie "dümmlichen" Blick, den die meisten Amphibien so gut beherrschen.
Und dann noch so schön dunkel. Vielen Dank dir für's Zeigen der gelungenen Aufnahmen.
LG,
Svenja
Wer Krabbeltierchen hässlich findet sollte einmal genauer hinsehen.
Besonders gefällt mir das Dritte vom Salamander. Für mich guckt er weniger "dümmlich" als "verschmitzt" und erinnert mich damit ein wenig an Kermit aus der Muppets show
Und die Gämsen, ich dachte immer die wären so besonders wachsam und scheu. Wie ist es möglich, dass sie dich so dicht an sich haben rankommen liessen? In der Gegend kann sich seit langem kein Jäger mehr seinen Hut-schmükenden "Gamsbart" geschossen haben :].
Ich beneide dich für diese "Begegnung der nahen Art"!
Und die Gämsen, ich dachte immer die wären so besonders wachsam und scheu. Wie ist es möglich, dass sie dich so dicht an sich haben rankommen liessen? In der Gegend kann sich seit langem kein Jäger mehr seinen Hut-schmükenden "Gamsbart" geschossen haben :].
Hallo Dirk,
es scheint tatsächlich so zu sein. Der Weg auf den Großen Waxenstein, auf dem die Tiere so nahe gekommen sind, scheint aufgelassen zu sein. Auf den alten Wanderkarten von meinem Vater ist dort noch ein Steig verzeichnet, auf den neueren führt dort kein Weg mehr hinauf.
Die Schilder im Tal sind entfernt und ich musste in einer Hütte fragen, wo sich der sehr gut versteckte Einstieg befindet. Auf der ganzen im wesentlichen einen Tag dauernden Tour bin ich dann auch keinem einzigen Menschen begegnet - und das mitten im Zugspitzgebiet. Im Gipfelbuch habe ich dann gesehen, dass es pro Woche lediglich 3-4 Eintragungen gibt.