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Registrierungsdatum: 6. Juni 2006
Wohnort: Hamburg
Hobbys: Natur, Garten, Weben, Nähen, Kochen, Backen, Fotografieren, Handwerkliches, alles Schöne
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kirsten Eta« (8. April 2013, 23:35)
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Registrierungsdatum: 20. August 2005
Wohnort: Ufr./Bayern MTB 5930 ~ 260-500m ü.NN. - UTM-Koordinaten 32U 628272 5551290
Hallo Werner, eine tolle wissenschaftliche Doku =)Entgeht mir hier etwa eine Pointe ...??? ?(
Klaus-trophobische Grüße
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Registrierungsdatum: 20. August 2005
Wohnort: Ufr./Bayern MTB 5930 ~ 260-500m ü.NN. - UTM-Koordinaten 32U 628272 5551290
Das geht mir genauso, Werner - ich bin absoluter Laie und habe mit "diesem" Klaus sehr häufig zu tun, manchmal mehrmals täglichIch stecke immer in einer gewissen Zwickmühle. Einerseits kann ich anschaulich und lebendig schreiben, anderseits fehlt mir der fachliche Tiefgang. Bei vielen Wissenschaftlern ist es umgekehrt , deshalb zirkuliert das kostbare Fachwissen oft nur in den Reihen ihrer Kollegen. Im Gegensatz dazu habe ich nur wenig Ahnung, aber das hoffentlich auf eine unterhaltsame Weise.
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Registrierungsdatum: 8. Juli 2005
Wohnort: 33829 Borgholzhausen/Ostwestfalen (MTB 3815-4), ca. 120 m NN
Hobbys: Entomologie, Paläontologie, Fotografieren, Lesen, Science Fiction, Computer
So wie's momentan ausschaut, werden jetzt wohl die Wildbienen in Sachen Bestäubung einen guten Part der Honigbienen übernehmen müssen
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Registrierungsdatum: 20. August 2005
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Hallo Jürgen,So schlimm anderwärts? Ich habe hier noch keinen merklichen Rückgang der Honigbienen feststellen können. Sie waren auch nach diesem langen Winter Anfang März wieder die allerersten, welche bei Temperaturen wenige Grad über dem Gefrierpunkt in Scharen die ersten Krokusse und Schneeglöckchen besuchten. Ein mächtiges Summen im noch klammen Garten.