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auch noch so eine Baby-Geschichte mit einem absoluten Winzling. Bei dieser Zucht bin ich mir alles andere als sicher, ob es wirklich klappt. Der Weg scheint weit.
Bild 1: 09.04.2017 - Fund von 3 gleich aussehenden, einzeln abgelegten winzigen Eiern auf Roter Heckenkirsche. Zuhause genauer geguckt, es sind: 2 Eier, 1 Eihülle und 1 winziges Räupchen
Bild 2: 09.04.2017 - der Kleine hält sich mit den Nachschiebern fest und entdeckt schrittweise die Umgebung. Masse geschätzt: Länge um die 4 mm, Breite = fast nix.
Bild 3: 09.04.2017 - die Schwierigkeit ist oft, dieses winzige kleine Nichts in all dem Grünzeug wieder zu finden. Und die winzigen Ästchen nicht gerade da zu greifen, wo sie unentdeckt sitzen. Sie geben sich wirklich alle Mühe übersehen zu werden und das gelingt ihnen gut!
Bild 4: 09.04.2017 - Ausschnitt aus Bild 3
Bild 5: 23.04.2017 - einiges an Zeit ist vergangen. Die ersten Tage hat sich das Räupchen am Blattrand festgehalten und auch am Blattrand geknabbert. Nun etwa 2 Wochen später ist sie ein wenig länger, ein wenig weniglein stabiler und noch immer nix breit, hält sich mit den Nachschiebern meistens am Blattrand fest und frisst in körperlänge Abstand Löcher in die Blätter. Geruht wird dann in abgestreckter Position.
Bild 6: 23.04.2017 - Ausschnitt aus Bild 5, der Kopf de Raupe ist gut 'in Deckung'.