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Hallo Frank, Du hast dir ja sicher mal Bilder einer O. olens Larve angesehen, und ich kann da auch keinen Unterschied zu Deinem Exemplar erkennen. Ob es ebenso aussehende Larven anderer Käferarten in dieser Größe gibt, ist in diesem Fall vermutlich irgendwo dokumentiert, im Allgemeinen stößt ein Käferlarven-Schlüssel aber natürlich an Grenzen, schon weil nicht von allen europäischen Käfer- bzw. Staphylinidenarten die Larven beschrieben wurden. LG, Achim
Hallo Frank, ein wunderschönes Tier , so eine Begegnung entschädigt für so manchen faden Tag. Als Schüler hab ich mal eine Raupe aufgezogen, seither hab ich keine Imago mehr aus der Nähe gesehen. Wenn man allerdings gewohnheitsmäßig kleine Weiden auf Kahlschlägen und an ähnlichen Stellen filzt (z.B. auf der Suche nach Raupen von Smerinthus ocellata), dann kann man schon mal eine Raupe finden, sie sind eigentlich nicht so anspruchsvoll. In vielen Gegenden ist halt kaum noch Landschaft übrig. LG, ...
Hallo Jürgen, trotz des kühlen Märzanfangs blüht hier auch schon der Weißdorn, wird wohl wieder ein Jahr, in dem Caliprobola, Blera, Temnostoma & Co. höchstens auf ein paar kühl stehenden Büschen am Weißdorn nippen werden. LG, Achim
Ja, die große Gelbe, was man nicht alles schönes auf Baumstümpfen findet. Eindrucksvolles Viech, wenn die den Kopf hebt und Einen anguckt, dann ist man dankbar, dass die mitteleuropäischen Asiliden keine 6cm lang werden . LG, Achim
Hallo Jürgen, die Männchen der Frühlingsgeneration haben im Schnitt 32 Millimeter Spannweite (6mm weniger als bei der Sommergeneration). Übrigens hatte ich heute auch das erste Landkärtchen vor der Linse. Natürlich auf Schlehe. LG, Achim
Hallo Jürgen, sehr schön, zu Beginn des Frühjahrs sind diese knalligen Farben noch rar. Ich habe bisher noch keines gesehen, Celastrina auch nur im Vorbeiflug. Lustig finde ich auch, wie gut diese z.T. winzigen Frühjahrs-Landkärtchen den Flugstil ihrer großen Verwandten hinbekommen. Bei gezielter Suche würde man voraussichtlich schon welche finden, aber dazu müsste ich mich wohl von den Schlehen losreißen. LG, Achim
Die vergilbten Blätter gehen schon in die Richtung Berufkraut. Aber Korbblütler und Seggen sind halt so eine Sache. BTW: kennst Du 'The perfume of an evening Primrose'? (Die Texte von William H. Hudson sind ja schon länger gemeinfrei.) LG, Achim
Hallo Frank, bei 2 bin ich auch bei Oenothera (den tierischen und pflanzlichen Oenanthes bist Du sicher schon oft begegnet), bei 3 tippe ich auf den mittleren Wegerich, der kommt auch da an der Küste vor, wenn auch selten, bei 1 kannst Du auf die Blüten warten, und selbst das wird evtl. schon schwierig genug. LG, Achim
Seit heute sind hier alle üblichen Arten auf den wenigen blühenden Pflaumen unterwegs: Bombylius major, Andrena fulva, Osmia cornuta, Nymphalis polychloros, Brachypalpus valgus, Mallota fuciformis und Criorhina ranunculi. Brachypalpus chrysites ist noch nicht aufgetaucht, die ist hier allerdings auch erheblich seltener. LG, Achim
Hallo, nicht dass ich von Bienen eine Ahnung hätte, und die Perspektive ist etwas ungünstig, aber für mich sieht die erste Cubitalzelle größer aus als die zweite, und die Behaarung und die Form der Hinterbeine sehen für mich auch nicht nach Honigbiene aus. LG, Achim
Ja, bei einem solchen Anblick im Januar geht erst mal die Kinnlade runter, Ritterstern ist aber als Futterpflanze längst beschrieben, also wäre es vielleicht besser gewesen, den im Winter erst mal kühl zu stellen. Ist allerdings das erste Mal, dass ich ein Exemplar an einer Zimmerpflanze hatte. LG, Achim
Hallo Jürgen, ich hab hier auch einen Sechsfüßer von heute, der hat sich allerdings gewaltig in der Jahreszeit geirrt. Wie es aussieht, kann sich Merodon equestris auch in Hippeastrum entwickeln. LG, Achim
Der obige Text bezog sich natürlich auf silentis. Früher flog Sericomyia lappona hier im schwäbisch-fränkischen Wald von Ende Mai (im Extremjahr 2014 am 4 Mai auf Sumpfdotterblume) bis zur ersten Juniwoche, ab 2018 hab ich sie hier nicht mehr gesehen. Im Schwarzwald finde ich sie von Mitte Mai bis Juni in den Gipfel / Kargebieten in Moornähe (Hohloh, Hornisgrinde), in der Regel auf kriechendem Hahnenfuß, in kalten Jahren auch mal bis in die zweite Julihälfte, dann auf Centaurea. Ericaceen sind b...
Regelmäßig fliegt die hier auch nur etwa ab dem 6. August bis Ende September, anfangs auf Knautie, später dann auf Besenheide und dem Teufelsabbiss. Vor zwei Jahren gab es auch eine lange Efeu-Phase bis zum 30. Oktober. Die Frühjahrsgeneration sieht man hier und da ab Ende Mai, als Nebeneffekt der Suche an Weißdorn, kriechendem Hahnenfuß und an Prunus serotina. Anfang November ist unüblich, weil da kaum noch was blüht, aber eben deswegen bist Du dann mit Deinem leckeren Köder klar im Vorteil. LG...
Hallo Jürgen, bei der Sommergeneration von Sericomyia silentis reicht schon die Größe als Hinweis aus, die anderen gelben Sericomyia-Arten kommen ja hier nicht vor. Die Art war dieses Jahr gut vertreten, während von den anderen Syrphiden, die ähnliche Habitate besiedeln, nicht so viel zu sehen war, zu trocken war es jedenfalls nicht, (lappona gab es vermutlich, aber nach der konnte ich dieses Jahr nicht Ausschau halten). LG, Achim
Hallo, ich hab auch noch zwei: Pennisetia hylaeiformis und Synanthedon vespiformis, beide offenbar recht häufig, aber 10 Jahre zwischen den beiden Bildern und Zufallsfunde, letzterer beim Filzen der Schattenseite einer Schlehenhecke nach Satyrium pruni. LG, Achim
Hallo, ich hab irgendwo Fotos von einer Raubfliege, die versucht, eine der Langbeinfliegen auf einer schlammigen Pfütze zu erbeuten. Das ging natürlich schief, ich hab ihr nach einiger Zeit ans Ufer geholfen, sie sah dann ähnlich matschverklebt aus. LG, Achim
Heute war ich in einem dieser Pilz & Moos-Quadranten: 10 Naturgucker-Fotos in den letzten 4 Jahren. Ich bin da seit 1990 immer wieder mal durchgekommen, heute hab ich das erste Foto gemacht: ein Nierenfleck-Ei. Die Viecher schrecken vor nichts zurück. Hier noch ein Weibchen, Schattenplatz, aber sehr geduldig, aus einer erträglicheren Gegend etwas weiter östlich. LG, Achim
Hallo Frank, die Beobachterdichte ist in den Niederlanden (und einigen anderen Ländern) natürlich höher, aber die Qualität der Meldeportale spielt auch eine große Rolle, positives Feedback motiviert und zieht vielleicht auch neue Leute an, auch da sind die Niederlande klar im Vorteil. Und der Umgang mit den gewonnenen Daten zeigt sich ebenfalls in den Karten, z.B. tauchen die Daten aus den floristischen Erhebungen Bayerns bei GBIF.org auf, anderswo muss man dafür u.U. spezielle Portale bemühen. ...
Hallo Frank, einige Interessierte gibt es ja, die Frage ist halt auch, wie mit den Meldungen umgegangen wird. Gerade bei einer offenbar recht verbreiteten Art wie Favonius quercus braucht Du ja nur mal die GBIF-Daten einzublenden, um zu sehen, was z.B. in den Niederlanden gut funktioniert, und in DE je nach Bundesland mäßig bis gar nicht. Erinnert irgendwie an das Postwesen Mitte des 17. Jahrhunderts . LG, Achim
Hallo Frank, im letzten Winter hab ich mir etliche Salweiden und Espen angesehen, aber ohne Erfolg, allerdings gibt es da ja auch Schwankungen von Jahr zu Jahr. Ist Favonius quercus bei Euch auch in diesem Jahr häufig? 2022 hat man hier viele gesehen, letztes Jahr gab es vereinzelt mal kurz ein Exemplar in einer Baumkrone, aber in diesem Jahr bisher nur 4 Zufallsfunde, drei im Juli und gestern ist auch noch einer aufgetaucht, aber bei der Stieleichen-Guckerei hat sich noch keiner blicken lassen,...
Hallo Frank, Ich habe auch jahrelang vergeblich nach Zipfelfaltereiern gesucht, und Thecla betulae kommt an allen Stellen vor, an denen ich gesucht hatte. Das Problem ist, dass die üblichen Suchmethoden auf bestimmte Rahmenbedingungen gemünzt sind, man kommt nicht darum herum, eigene Erfahrungen zu sammeln. Mein Anfängerfehler war, dass ich an Stellen mit großen Schlehenbeständen angefangen habe, wo man z.B. den Pflaumenzipfelfalter am ehesten findet. Thecla betulae ist aber an solchen Stellen n...
Hallo, bisher war hier nicht viel von den späten Zipfelfaltern zu sehen, heute war aber ein Ei zu bewundern. LG, Achim
Hallo, eine sehr schöne Fliege, kam hier früher verbreitet vor, ist aber seit 2018 komplett aus der Landschaft verschwunden. Vielleicht taucht sie wieder auf, wenn es mal ein kühleres Jahr gibt. LG, Achim
Hallo, die nennt sich Eristalini-Welle, denn die kommt natürlich bei einer ganzen Reihe von Gattungen vor, nicht nur bei Eristalis; als weitere Abgrenzung z.B. zu Merodon und Mallota schaut man auf Zelle I, bei Eristalis und Eristalinus ist die geschlossen, berührt also nicht den Flügelrand (siehe Bild). LG, Achim
Hallo Frank, es gibt auch noch C.sepium ssp.sepium f. colorata (Blüte ebenfalls rosa mit 5 weißen Streifen), und offenbar auch Hybriden von ssp. sepium mit rosablühenden Unterarten, die ebenfalls rosa blühen, wobei der Unterartstatus jeweils natürlich ebenfalls umstritten ist. Die üblichen Scharmützel. Da roseata auf der niederländischen Seite vorkommt, halte ich (in Unkenntnis der genauen genetischen Grundlage für die Blütenfarbe) sowohl eine Hybride mit der gewöhnlichen sepium als auch die f. ...
Hallo Frank, Convolvulus scheidet in der Tat aus. Calystegia pulchra ist aus Ostfriesland beschrieben, aber anscheinend noch selten. Die Kelchvorblätter erinnern allerdings eher an Calystegia sepium. P.S. es gibt von C. sepium eine ssp roseata, die passt wohl am besten. LG, Achim
Hallo, die roten Partien sind halt inzwischen völlig ausgeblichen... LG, Achim
Hallo, apikaler Teil der Schienen schwarz -> Xylota sylvarum. LG, Achim
Braun stimmt (überwiegend). Ist allerdings ein (sehr verbreitet vorkommender) Schmetterling. LG, Achim
Hallo, kommt darauf an, an welchen Abbildungsmaßstab Du gedacht hast, und ob Du es eher auf seltene Motive oder auf sehr gute Bilder von tiefentspannten / häufigen Viechern abgesehen hast. Jenseits der 1:1 kriegst Du so oder so ein Lichtproblem (Blende zu, gleichzeitig kurze Verschlusszeit), und bis Du Zangenblitz und Dreibeinstativ in Position hast, ist die Rarität im Freiland über alle Berge. Ich hab hier seit Wochen 400mm drauf, das Makro kam hier in letzter Zeit praktisch nur bei den Zipfelf...
Ja, das ist offenbar Vanessa atalanta, bei britishbutterflyaberrations findet man sehr ähnliche Varianten. LG, Achim
Hallo, hier ist heute auch der erste Wollschweber aufgekreuzt, noch rechtzeitig, um an den letzten Pflaumen zu nippen. Die Schlehen sind überwiegend noch in Knospe. LG, Achim
Hallo Jürgen, Gymnocheta hatte ich immer erst ab Anfang April, Wollschweber haben sich hier in diesem Jahr noch nicht blicken lassen, normalerweise fliegen die deutlich vor viridis. Mallota fuciformis kommt hier zwar an einer Reihe von Stellen vor, aber an den einzelnen Fundorten können schon mal etliche Jahre zwischen zwei Sichtungen liegen, und anders als Criorhina ranunculi taucht sie auch nirgends in größeren Mengen auf. LG, Achim
Hallo, heute war der erste Tag mit reichlich Flugbetrieb an den Pflaumen, auf Mallota fuciformis hatte ich schon gehofft, aber bei einer grünen Fliege denkt man ja in der ersten Märzhälfte erst mal an Neomyia - und dann guck ich durchs Tele... LG, Achim
Hallo, oben auf knapp 400m blühen hier auch schon die Pflaumen, aber bisher sind erfreulicherweise nur die üblichen Frühaufsteher unterwegs: C-Falter, Zitronenfalter, Admiral, großer und kleiner Fuchs und ein Haufen Jungfernkinder. LG, Achim
Hallo Frank, wie ist denn die Vegetation an dem Graben? Vielleicht ist das Wasser doch brackig, der Grundwasserspiegel liegt in der Region dicht unter der Oberfläche und der Grundwasserleiter ist laut Karte vollständig versalzt. Und Stichlinge kommen ja auch im Brackwasser vor. LG, Achim
Hallo Jörg, da kommen richtig sommerliche Gefühle auf. Satyrium pruni ist korrekt, eine Verwechslung wäre auch nur bei stark abgeflogenen bzw. beschädigten Exemplaren möglich. LG, Achim
Wir liegen hier auf 200 bis 580m. Das Gebiet war immer geeigneter für Nymphalis polychloros, aber antiopa kam hier früher verbreitet vor und inzwischen eben nicht mehr, Limenitis populi ist ebenfalls schon lange verschwunden. L. camilla ist plastischer, auf der schwäbischen Alb teilt er sich stellenweise die Flugplätze mit Limenitis reducta. Limenitis camilla gibt es hier nach wie vor praktisch überall wo die rote Heckenkirsche wächst, evtl. etwas weniger als im letzten Jahr, aber im normalen Ra...
Trivittatus tritt in weit größeren Stückzahlen auf und ist überdies (wie auch pendulus) eine Wanderart, ist also zwar an sumpfigen Stellen besonders zahlreich, tritt aber häufig auch weit entfernt von den Larvenhabitaten auf. Arctophila superbiens ist viel seltener, etwa in der gleichen Liga wie Brachypalpus chrysites oder Chalcosyrphus femoratus, und sie ist offenbar anspruchsvoller und weniger mobil als Sericomyia silentis, zumindest hier im Süden kann man bei einem Fund von A. superbiens prak...
Sind eben andere klimatische Verhältnisse, hier in der Region ist der Trauermantel seit Mitte der 1960er Jahre praktisch verschwunden, vermutlich sind ihm die Winter hier zu warm geworden. Im Württembergischen Allgäu, in Teilen der Westalb und besonders im Vorland der westlichen Schwäbischen Alb und im Schwarzwald ist die Art natürlich noch präsent. Nur suche ich bis Anfang Juni in erster Linie nach Schwebfliegen, die Trauermäntel tauchen typischerweise in den Habitaten auf, wo ich nach Sericomy...
Unten im Garten klebt auch ein Ei an einem der Pflaumenwildlinge, aber eine Imago hab ich hier im Dorf noch nie gesehen, generell kommt die Art hier in der Region vielerorts vor, aber man kriegt die Falter kaum zu sehen (kann anderswo natürlich anders sein). Letztes Jahr gab es wohl weniger Honigtau, jedenfalls war die Hälfte der Falter auf Blüten unterwegs, dieses Jahr aber gerade mal eines von 14 Exemplaren. Am 20.9. hatte ich als Nebeneffekt der Eiersuche noch ein Weibchen gefunden, in der Ze...
Hallo, an der Stelle im Schozachtal hatte ich in diesem und im vorigen Sommer nach dem Nierenfleck Ausschau gehalten, heute hat sich da tatsächlich ein Weibchen aufgehalten, wurde von der Brise etwas durchgeschüttelt, hat dann aber ein ruhiges Plätzchen zum Sonnen gefunden. LG, Achim
Hallo, ich hab heute mal wieder nach Zipfelfalter-Eiern gesucht (Hardtwald östlich von Steinheim a. d. Murr), dabei sind mir diese Eier untergekommen. Größe ungefähr wie bei Favonius quercus, aber natürlich völlig andere Form. Hat jemand eine Idee, was das sein könnte? Geometridae? LG, Achim
Brauchst Dich nicht zu grämen, diese Faustregel funktioniert so einfach auch nur bei Männchen, schon bei einer gängigen Art wie Helophilus pendulus brauchst Du Männchen und Weibchen im Vergleich, bei selteneren Gattungen ist das u.U. mit Sucherei verbunden, um überhaupt an Vergleichsbilder zu kommen, falls man das Problem überhaupt auf dem Schirm hat (bin da selber schon reingefallen). Breit getrennt vs. schmal getrennt kann auch das Unterscheidungsmerkmal zwischen Weibchen verschiedener Arten i...
Hallo, der Efeu ist dieses Jahr wieder spät dran, ist aber offenbar noch nicht konkurrenzlos. Heute hatte ich das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. LG, Achim
Hallo, im Frühsommer und an vielen Stellen auch in der Hauptflugzeit Ende August - Anfang September sind es nur ein oder zwei Exemplare, an guten Stellen auch mal vier. In den großen Moor-Naturschutzgebieten und deren unmittelbarer Umgebung gibt es häufig keine Nektar- oder Pollenquellen, da die Pufferzonen fehlen (manchmal sind es gerade die gestörten und daher nicht gepflegten Flächen, die für ein paar Blüten sorgen), es gibt vielleicht mal eine Wiese oder einen Wegrand, aber da ist dann dem Z...
Sie fliegt jedenfalls noch, und Succisa blüht da im Osten des OAK einen knappen km vor der Grenze nach Bayern auch noch (sogar die Äpfel blühen da gerade ein zweites Mal). LG, Achim
Hallo, schöner Torfmoosbestand in vielen Fällen ja, schlammiger Waldweg allein reicht sicher nicht, sonst wären die Funde gleichmäßiger verteilt. Ist natürlich erst auf den zweiten Blick zu sehen, ob ein weißes Planquadrat bloß für mangelndes Interesse oder für vergebliche Suche steht. Außer natürlich, man ist selbst derjenige, der sich da jeweils mehrfach nach der Art umgesehen hat. LG, Achim
Hallo, Ich hab mal Bilder von typischen Sericomyia-Fundorten angehängt, wichtig sind halbschattige Bereiche, die pralle Sonne wird eher gemieden, gute Bilder von Sphagnum palustre liefert Dir ja jede Suchmaschine. Torfmoose findest Du wohl eher weiter nördlich Richtung Teuschnitz, und dann gibt es noch südlich von Haig, also ein Planquadrat weiter westlich vom Fundort, das leider sehr kleine Haiger Moor; falls da jetzt noch ein bißchen Besenheide blühen sollte, könnte silentis da auftauchen. Der...