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Hallo Sabine, es ist wohl mit höherer Wahrscheinlichkeit Cepaea hortensis (die Hellmündige Bänderschnecke = Garten-Schnirkelschnecke). Die Färbung der Mündungslippe gibt einen gewissen Hinweis auf die Art: Cepaea hortensis meist [!] hell, Cepaea nemoralis meist [!] dunkel). Die Mündungslippe wird natürlich erst im adulten Zustand ausgebildet. Juvenile Tiere haben an der Mündung nur einen Wachstumsrand, und der ist bei beiden Arten (Cepaea hortensis und nemoralis) immer mehr oder weniger hell. Hi...
Hallo Bernd, ich teile Deine Skepsis - auch in allen Details - zu 100%. Das ist niemals Lauria cylindracea (rechtsgewunden), sondern (Du hast ja selber darauf hingewiesen) eine Art aus der Familie Clausiliidae ("Schließmundschnecken"), bei der fast ausschließlich linksgewundene Arten auftreten. Welche Art das nun ist, kann ich so nicht entscheiden, weil das Tierchen juvenil ist. Erst im adulten Zustand können die artcharakteristischen Lamellen und Zähnchen in der Mündung hinreichend beurteilt we...
Hallo Bernd, das ist mit Sicherheit eine Art aus der Familie der "Schließmundschnecken" ( = Clausiliidae). Das Gehäuse ist linksgewunden und turmförmig, daher ist die Familienzugehörigkeit so eindeutig. Das Tierchen ist definitiv juvenil, so dass die artspezifischen Zähnchen/Lamellen in der Mündung noch gar nicht ausgebildet sind. Daher ist eine Artdiagnose hier wohl kaum möglich. Sorry, herzliche Grüße: wolf
Hallo Michael, ich sehe da auch am ehesten eine Cornu aspersum, vielleicht subadult. Die Endwindung sollte in Richtung der Mündung vielleicht ein wenig mehr verbreitert sein, aber möglicherweise kommt das noch. Die Oberflächenskulptur weist für meine Begriffe auf Cornu hin. Herzliche Grüße: wolf
Hi Manfred, sorry, viel helfen kann ich da nicht. Die Größe, das linksgewundene Gehäuse, die turride Gehäuseform und die Vielzahl an Windungen sprechen deutlich für die Familie der "Schließmundschnecken" (= Clausiliidae). Von dieser Familie gibt es viele Arten in Frankreich, und leider sehen wir hier ja nicht die Lamellen und Zähnchen in der Mündung, die extrem wichtig für eine solide Artbestimmung bei den Clausiliidae sind. Mehr kann ich also leider nicht sagen. Vielleicht meldet sich hier ja n...
Huhu Beate, ja, Oxychilidae könnte passen. Oder Gastrodontidae mit der Gattung Aegopinella. Letztere wurde lange Zeit zu den Oxychilidae gerechnet, heute eben zu den Gastrodontidae. In beiden Familien ist für eine halbwegs sichere Artbestimmung eine Genitalmorphologie/Sektion dringend angeraten. Also muss ich mich hier leider bedeckt halten. Danke für die ansonsten aussagekräftigen Bilder. Sorry, herzliche Grüße: wolf
Hallo Karl-Heinz, tja, schwierig............. . Bei Schnecken-Gehäusen ist oft ein einziger Blickwinkel nicht ausreichend. So kann ich hier den Nabel und die Gehäuseform nicht beurteilen. Ich glaube hier an der Windungskante einen Kiel erahnen zu können, vielleicht ist das aber auch nur eine Art von "Fata Morgana", der ich da aufsitze. Fals (!!!!) da tatsächlich ein Kiel sein sollte, könnte es sich möglicherweise um Hygromia cinctella handeln. Sorry, herzliche Grüße: wolf
Hallo Karl-Hein, ja, ich denke auch: am ehesten Merdigera obscura. Gehäuse-Höhe adult 8 bis 9 mm. Von der Anzahl der Windungen gesehen hätte ich sie ein bisschen größer als 5 mm geschätzt. Ena montana ist ja recht ähnlich, aber deutlich größer (14 bis 17 mm hoch). Herzliche Grüße: wolf
Hi, Granaria frumentum wird ja höchstens 10 mm hoch und hat deutliche Mündungsfalten. Zebrina detrita ist 12 bis 30 mm hoch und hat keine Mündungsfalten. Da sieht man/frau mal wieder, wie wichtig eine Größenangabe ist und eine Mündungsansicht. Beide würde hier enorm helfen. Grüßli: wolf
Hallo Karl-Heinz, das kann noch in die Variationsbreite von Zebrina detrita passen - die Mündung scheint mir allerdings eine Idee zu breit zu sein. Gibt es noch mehr Fotos aus anderen Blickwinkeln und vor allem eine halbwegs genaue Größen-Angabe (Gehäuse-Höhe)? Das alles könnte helfen. Ich vermute aber, dass hier kaum etwas anderes in Frage kommt als Zebrina detrita. Herzliche Grüße: wolf
Hallo, einen schönen Sonntag wünsche ich. Der thread "Darf ich vorstellen: eine meiner Mitbewohnerinnen" hat sich inzwischen doch offenbar weit vom Ausgangsthema entfernt. Um besagten thread nicht (weiter) zu "hitchhiken" mache ich hiermit ein neues Thema unter "Mollusca. Weichtiere" auf. Springende Schnecken sind seit langer Zeit bezüglich mehrerer Arten bekannt. Da sind zunächst die marinen Arten der Familie Strombidae, die mit schnellen Fußkontraktionen unter Zuhilfenahme ihres Operculums ver...
Hi Kirsten: schön, mal wieder von Dir zu lesen . Das mit dem "durch einen brennenden Reifen springen" könnte durchaus klappen. Auszug aus einer Arbeit des alten Haudegens Eduard von Martens. Darin berichtet er unter anderem von seiner Reise mit dem Dampfboot „Amben“ von Timor nach Batavia am 26. Februar 1863. Ihm ist dort eine Landschnecke bei der Untersuchung buchstäblich entsprungen bzw. enthüpft. Womit er nun wirklich nicht gerechnet hatte. „Auf derartigen Ausflügen, wo die physische Kraft et...
Hallo Bernd, Familie "Bernsteinschnecken" (= Succineidae). Selbst die Gattungen sind da schwierig auseinanderzuhalten, von den Arten ganz zu schweigen. Ohne Genitalmorphologie geht da meist nichts. Zudem haben wir ja hier noch ein juveniles oder subadultes Exemplar. Tut mir leid, mehr kann ich dazu nicht sagen. Grüße: wolf
Hallo, ach, ich habe ja einfach nur meine Sichtweise erläutert, die richtig oder auch falsch sein kann. Und die Entscheidung liegt nicht bei mir . Ach ja, in Niedersachsen gibt es verschiedene Arten der Succineidae. Herzliche Grüße: wolf
Juhu , vielen Dank für die weiteren Informationen. Ach, ist ja kein Problem. Ich halte Succinea putris für möglich, aber eben nicht mit (Zitat) "100%iger" Sicherheit. Eine Genitalmorphologie (Sektion) würde da die notwendige Sicherheit geben (siehe z.B. die eindringlichen Hinweise von Vollrath Wiese in: "Die Landschnecken Deutschlands", 2. Auflage 2016). Es gibt bei den Succineidae (aber manchmal auch in anderen Schnecken-Familien) oft drei Leute mit fünf Meinungen.Und selbstverständlich ist es ...
Huhu, tja: vielleicht, eventuell, denkbar, möglich............ . Meiner naiven, subjektiven Meinung nach am Bild überhaupt nicht sicher zu bestimmen. Diese ganzen apps, Plattformen etc. können halt keine Genitalmorphologie machen, die hier dringend angeraten ist. Liebe Grüße: wolf
Huhu, tja, das alte Problem: "Bernsteinschnecke" (Succineidae). Ohne Sektion (Genitalmorphologie) ist da wohl nichts zu machen. Vielleicht wagt sich da ja noch jemand anderes weiter vor................ . Sorry, liebe Grüße: wolf
Hallo Björn, bei der Familie bin ich sehr vorsichtig. Ohne Genitalmorphologie ist es sehr schwierig, sich festzulegen. Manchmal (!) kann man bei Leergehäusen eine Vermutung wagen. Kurz: eine morphologische Untersuchung des Genitalapparates wird dringend empfohlen. Vielleicht sind da andere Leute mutiger, aber ich persönlich halte mich da bedeckt. Tut mir leid, herzliche Grüße: wolf
Guten Morgen, ja, das waren wirklich gute Fotos. Vielen Dank dafür . Weiter frohes Forschen: wolf
Guten Morgen, ich bin kein Schließmundschnecken-Spezialist, aber ich wage trotzdem mal eine kleine Anmerkung: ich sehe da leider eine Balea (Alinda) biplicata, vor allem wegen der sehr ausgeprägten Basalrinne (siehe Ausbuchtung am unteren Mündungsrand). Bei M. ventricosa ist diese Basalrinne erheblich dezenter, oft nur leicht angedeutet. Sorry, herzliche Grüße: wolf
Huhu, ja, sehe zumindest ich auch so. Durch die Bank juvenile/subadulte Exemplare. Da, wo der Nabel erkennbar ist, ist er für (z.B.) Fruticicola fruticum viel zu eng. Auf dem vorletzten Bild sieht man/frau sehr schön die Lungenvenen............ . Herzliche Grüße: wolf
Hallo, ich denke, bei der Gehäuseform, dem schon weitgehend geschlossenem Nabel und der Gehäusefärbung kommt wohl nichts anderes in Frage als eine Bänderschnecke, also Cepaea (die gibt es eben auch nicht selten ungebändert). Das Tierchen ist noch juvenil (erkennbar an der relativ geringen Größe und der noch nicht ausgebildeten Mündungslippe. Da ist bislang nur ein Wachstumsrand zu erkennen). Eine begründete Arthypothese (C. nemoralis oder C. hortensis) ist bei diesem Entwicklungsstand so noch ni...
Hallo Frank, tut mir leid, da kann ich mich leider nicht festlegen. Es kommt Succinea putris in Frage, Oxyloma elegans (wie Du bereits geschrieben hattest) und vielleicht auch noch Oxyloma sarsii (obwohl die recht selten zu sein scheint [!]). Für eine solide Bestimmung wird dringend eine Genitalmorphologie empfohlen. Daher: sorry, sorry. Allein nur allein anhand von Gehäuse-Merkmalen geht oft einiges, aber nicht immer alles. Herzliche Grüße: wolf
Hallo Björn, ich bin leider bei Muscheln nicht übermäßig fit, könnte aber vielleicht doch einen Versuch wagen. Bei Bivalviern ist es immer extrem hilfreich, auch eine Innenansicht zu haben, d.h. ein detailliertes Bild des "Schlosses" (also des Bereiches, wo die beiden Klappen gelenkig miteinander verbunden sind). Da sind dann die Zähnchen entscheidend. Außerdem sind bei einer Innenansicht auch die Abdrücke der Schließmuskeln wichtig (wo genau, wie groß?). Zudem wird der Verlauf der Mantelbucht/M...
Hi Beate, japs, ich sehe da auch Cornu aspersum. Die Schalenskulptur ist unverkennbar. Grüßli: wolf
Hi, ich vermute hier die Familie Vitrinidae ("Glasschnecken"). Weiteres ist mir hier zu gewagt. Tut mir leid. Grüßli: wolf
Hallo Jürgen, auch hier tue ich mich etwas schwer. Bekanntermaßen sind Jungtiere oft "Überraschungs-Eier". Ich halte eine Cepaea-Art für eher unwahrscheinlich; auch Cornu aspersum ist da nicht meine erste Idee. Ich vermute (!) am ehesten eine juvenile Arianta arbustorum, bin aber nicht sicher. Ich meine eine sehr feine spiralige Rillung erkennen zu können, was die Vermutung stützen könnte. Die dunklen Flecken scheinen wahrscheinlich durch die Schale hindurch. Sorry, aber ich kann da zu keinem ei...
Juhu liebe Beate, puh, ein bisschen schwierig. Ich kann da keinerlei Zähnchen oder Lamellen in der Mündung erkennen (womöglich wurden sie aber durch den Weichkörper abgedeckt - ist allerdings eher unwahrscheinlich). Ich vermute hier eher eine Merdigera obscura, bei der der Mundsaum gerade noch nicht vollständig ausgebildet ist. Dazu würde auch die deutliche "Camouflagierung" passen (Tarnung durch Schleim mit anhängigen Erd- oder Laubresten). Absolut sicher bin ich aber nicht. Zuverlässig bestimm...
Hi, ich denke, da kommt wohl nichts anderes in Frage als eine der zahlreichen Formen von Cepaea spec.. Ungebänderte Formen sind da durchaus häufig. Da die Mündungslippe offenbar noch nicht voll ausgebildet ist (ich es zumindest nicht hinreichend erkennen kann), kommen Cepaea hortensis oder Cepaea nemoralis in Frage. Grüßli: wolf
Hi, ja, sehr wahrscheinlich. Grüßli: wolf
Ach, ist doch nicht so schlimm......... . Liebe Grüße: wolf
Huhu, danke für die aussagekräftigen Aufnahmen. Eindeutig Hygromia cinctella (Hygromiidae). Ursprünglich mit mediterranem Verbreitungsgebiet, aber seit längerem (wohl über importierte Pflanzen) anthropogen verschleppt. In Deutschland - wahrscheinlich durch die Klima-Erwärmung - in rapider Ausbreitung begriffen. Grüßli: wolf
Huhu Chris, gerne...... . Ja, auch das andere Bild zeigt glasklar Discus rotundatus. Discus ruderatus hat keine braune Fleckung, ebensowenig wie Discus perspectivus. Grüßli: wolf
Hallo Chris, eindeutig Discus rotundatus (wegen der charakteristischen Rippen und der schon fast regelmäßigen braunen Flecken). Noch leicht subadult (ausgewachsen etwa 5 bis 7 mm Breite). Herzliche Grüße: wolf
Huhu Daffa, Du schriebst: "Übrigens: die Mündung zeigt - allerdings nicht sehr scharf - das zweite Bild." Völlig richtig, absolut korrekt. Hier ist aber nicht eine gewisse Unschärfe das Problem, sondern dass der Weichkörper die artcharakteristischen Lamellen/Fältchen abdeckt. Das ist auch der Grund dafür, dass Leergehäuse oft besser zu bestimmen sind als lebende Schnecken. Einen schönen Tag noch & herzliche Grüße: wolf
Hi Daffa, ja, möglich, vielleicht sogar wahrscheinlich............. . Nun ist das Häuschen schon arg mitgenommen, die Basalrinne wirkt relativ schwach ausgeprägt und ohne Mündungsansicht (für die Lamellen/Falten) kann (zumindest) ich micht nicht 100%ig festlegen. Herzliche Grüße: wolf
Huhu, bei Schnecken sind Jungtiere oft sehr sehr schwierig zu bestimmen (es sind sozusagen "Überraschungs-Eier"). Und das Tierchen ist noch ausgesprochen juvenil und wird wahrscheinlich noch erheblich größer. Mein Bauchgefühl neigt dezent zu Cornu, aber seriös ist mein Gefühl sicherlich nicht. Aus gutem Grunde konzentriere ich mich nach Möglichkeit auf Leergehäuse adulter Tiere. Da gibt es dann doch häufig (aber auch nicht immer) eine gute Chance auf eine solide Bestimmung. Einen schönen Abend n...
Hi, also ich halte das eindeutig für das Herz (also "Puls"). Grüßli: wolf
Hallo Christine, ja, stimmt: ohne Video wohl schwierig zu ahnen, was Du meinst. Etwas Pulsierendes im Inneren des Eingeweidesackes/Häuschens ist bei Schnecken meist das Herz. Vielleicht kommen wir der Sache ja noch näher, falls es doch nicht das Herz sein sollte. Grüßli: wolf
Ein Kompromiss wäre ja "Cochlicopa cf. lubrica". LG: wolf
Huhu, ich enttäusche Dich zutiefst ungerne. Aber: es ist und bleibt ja Deine Entscheidung, wie Du das Kind nennst. Ich persönlich bin da ein bisschen pingelig. Ein schneckologischer Zwangscharakter halt . Grüßli: wolf
Huhu Christiane, ja, sicherlich Gattung Cochlicopa, kein Zweifel. Leider sind die Artabgrenzungen innerhalb der Gattung noch unklar. Selbst die Ergebnisse von genitalmorphologischen Untersuchungen sind noch heftig umstritten. Da müssen wir also bedauerlicherweise die Molekulargenetik abwarten. Sorry, aber bei dem momentanen Stand der Kenntnisse lege ich mich nicht auf eine Art fest. Cochlicopa lubrica? Ja, vielleicht............. . Liebe Grüße: wolf
Hi Konrad, ja, ich sehe da auch eher Cepaea und wohl keine Caucasotachea (die Rippung ist mir zu schwach). Die kleine Zitrone (Bild 5 bis 8 ) müsste wohl Cepaea hortensis sein, wie Du bereits vermutet hast. Bei den Bildern 1 bis 4 halte ich mich zurück, weil die Mündungslippe offenbar noch nicht ausgebildet ist. Ich sehe da einen Wachstumsrand, der immer recht hell ist. In vier Wochen sehen wir klarer Grüßli: wolf
Hallo Konrad, ja, ich denke, da kommt wohl nichts anderes in Frage. Der helle Kiel (an der Windungs-Peripherie) ist unverkennbar. Herzliche Grüße: wolf
Danke! Und: gerne geschehen. Ich bin auch immer vorsichtig, wenn ich draußen herumlaufe. Aber ich heule gerne bei Vollmond auf meinem Dachfirst. Grüßli: wolf
Hallo Konrad, ja, auf dem ersten (linken) Bild sicherlich Familie Succineidae. Bezüglich der Art kann man/frau ohne Genitalmorphologie wohl nur spekulieren, fürchte ich. Auf dem zweiten Bild haben wir "Blasenschnecken" (= Familie Physidae: linksgewunden, feine Fühler) - hier am ehesten wohl Physa fontinalis. Herzliche Grüße: wolf
Huhu Christine, auch von mir ein herzlicher Dank für die schönen Aufnahmen. Zumindest die Aufnahmen 1 bis 4 und 6 zeigen eindeutig einen "Liebespfeil" (bei Nr 5 wahrscheinlich auch, aber ich könnte es nicht zu 100% sagen). Super. Manchmal wird ja auch der Liebespfeil mit der Spermatophore verwechselt. Das ist Dir nicht passiert . Danke nochmals, herzliche Grüße: wolf
Hallo inge, ja, absolut sicher. U.a. die Zeichnung ist unverkennbar. Verbreitung westeuropäisch-mediterran, im Westen Deutschlands schon lange etabliert, die Ausbreitung Richtung Osten ist im Gange. Grüßli: wolf
Hallo Jutta, nochmals vielen Dank! Du hast mir enorm geholfen. Offenbar ist - wenn ich das richtig verstanden habe - Aporophyllum ein Hybrid aus einer Kreuzung Aporocactus x Epiphyllum. Nach Vergleich mit den Aufnahmen in Deinem link schwanke ich zwischen "Gillian", "Gouldi Petz" und "Wendy". So ganz genau muss ich es aber auch nicht wissen (im Gegensatz zu der Situation bei meinen Schneckchen........ ). Vielen Dank und hab´ eine gute Zeit: wolf
Huhu Jutta, 1000 Dank schon mal! Da werde ich heute mal schauen.......... . Grüßli: wolf