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Ein Schirmling (Lepiota) aus dem Verwandtschaftsfeld der acutesquamosa-Gruppe (Spitzkegeliger Schirmling).
Es hilft v.a. bei der Abgrenzung gegen die restlichen 7 oder 8 kleineren Gruppen als Groborientierung, ähnlich wie bei der Grossgattung Andrena solche Gliederungen z.t. verwendet werden. Mehr bestimmungsrelevante Details über die Arten sind natürlich von Vorteil.
Nach Scheuchl u. Willner 2016: syn. Nomada ruficornis var. signata Jurine 1807. Die beiden Autoren stellen ungefähr die Hälfte ( 48 ) der mitteleuropäischen Nomada-Arten in diese Verwandtschaftsgruppe.
Ja, an den unteren Blüten bei den Markierungen, zeichnen sich Helme ab. Die Tragblätter kommen auch in etwa hin. Damit ist das Rätsel dann wohl gelöst.
Die Knospenform erinnert mich an Reseda, die Tragblätter eher an Thalictrum. Der Eisenhut hat deutlich vertikal verlängerte Blütenansätze, d.h.der "Helm" wäre deutlich sichtbar.
Ein Rotfussröhrling der Xerocomus chrysenteron-Gruppe, vermutlich X. chrysenteron s.str. selber.
Das müsste der Orangeseitling (Phyllotopsis nidulans) sein.
Nein, denn die genannte Art hätte einen genatterten Stiel. Der Pilz auf dem Foto scheint eher aus der Gattung Amanita, vielleicht ein sehr helles Exemplar von A. citrina.
Eine Tramete, wie's aussieht. Aber welche Art, vieleicht T. hirsuta, wenn die filzige Oberfläche tatsächlich borstige Striegelhaare enthält (Querschnitt?).
Vielleicht eine weniger häufige Art der Gattung Schnecklinge, Hygrophorus. Bin noch am Grübeln.
Sieht aus, als ob der Pilz aus 2 Teilen bestünde (heller und dunkler gefüllt ?). Das sollte beim Birnen-Stäublibg eigentlich anderst sein. Macht es leider erst einmal nicht klarer für mich (noch ein paar Querschnitte/Bilder mehr möglich ??). Könnte das auch Richtung Erdsterne gehen ?
Würde sogar bis zur ruficornis-Gruppe gehen ... eine Grobeinteilung und Vorsortierung, die freilich nicht jeder akzeptiert.
Es ist schon richtig, vorsichtig bzw. "respektvoll" zu sein, denn Einschleppungen und andere unliebsame Entdeckungen zur möglichen Giftigkeit können oft nicht ausgeschlossen werden ... Panik ist meistens kontraproduktiv, obwohl manche Wildtiere schon recht gruselig sein können, oder, im anderen Extrem, sich doch unerwartet schmerzhaft oder beherzt wehren können, ebenso unerwartete Begleitinfektionrn dann evtl. mit eingeschlossen.
Auf die Schnelle geschaut könnte es Mycena polygramma sein.
Sieht aber untypisch aus: zu rund, zu rötlich, ziemlich klein, das zugespitze Ende zum Mycelium hin ist nicht zu sehen, die lang bleibende, innere Peridie auch nicht ... ? Eigentlich bräuchte es hier mindestens einen Querschnitt.
Hier wäre (neben der Baumart, die ExpertInnen ja von der Rinde ableiten können müssten ...) auch der mit den kleinen, schwarzen Fruchtkörpern interessant.
Ja, ein älteres Exemplar von D. confragosa bleibt wohl am wahrscheinlichsten.
Auch die Baumart wäre interessant ...
Sry, aber Chlorophyllum kenn ich als Gattungsnamen noch nicht ...
Von unten sehe ich eher den Zinnoberschwamm (Pycnoporus cinnabarinus syn. Trametes cinnabarina). Die dunkle Zonierung der Oberseite irritiert mich ein wenig für beide der bislang hier genannten Arten. Hier käme tatsächlich Daedalopsis confragosa var. tricolor Bond. et Sing. in Frage, die bei mir aber Dreifarbige Tramete heisst, im Gegensatz zu D. rubescens Schroet. der Rötenden Tramete. Im letzteren Fall ist also genau auf die Synonymie zu achten.
Vielleicht ein Drüsling aus der Gattung Exidia. Hier wären Fotos des Querschnitts oder der Unterseite durchaus nützlich.
Das mit den Flugzeiten muss am Rande des Apennin nicht gleich sein. Wenn es die Arten da überhaupt gibt, sind doch viele Umweltfaktoren unterschiedlich. Eine Farbform ist natürlich naheliegender.
Agriopis aurantiaria wäre ebenfals ähnlich.
Sind vllt auch ein bisschen zu hell geratene Fotos (leicht überbelichtet) ?
Hier könnten m.E. tatsächlich noch weitere, ähnliche Trametenarten in Frage kommen.
Da ist noch eine gelbe Pilzkruste mit drauf. Die Trameten sind gar nicht so leicht, die beiden letzten hier als Schmetterlingstrameten vermuteten sehen sich nicht sehr ähnlich ... der Pilz hier sieht dem, was ich unter diesem Namen kenne, ähnlicher als der vom anderen posting. Ich schaue aber nochmal in die "schlauen" Bücher.
Danke, hm, bei den Wanzen gibt es natürlich Farbvariationen. Leptoglossum passt v.a. wegender der Grösse und wegen der Ausbildung und Färbung des Hinterleibs. Insgesamt war die Wanze (trotz weisser Fleckung, z.B. am Körperrand) ziemlich dunkel und sehr exotisch mutete der Blaureflex zum Halsschild hin an. Ein schnauzenartiger Kopfbereich wäre mir vielleicht aufgefallen. Könnte es (trotz der Grösse) ubd relativen Ähnlichkeit noch eine andere Gattung ohne dieses Merkmal sein ?
Vielleicht der Schlehenspanner, Angerona prunaria.
Die bräunlichen Anlauffarbe im Lamellen-/Frassstellenbereich sehen schon ungewöhnlich für A. muscaria aus ... für Pantherpilze aber auch ein wenig ...
Sah ein wenig aus wie eine Alydus, aber für die stehen in wiki nur 12 mm Maximalgrösse. Ein wenig Blau schien mir die sonst ähnlich gemustere und geformte Wanze ausserdem aufzuweisen. Von der Grösse käme wohl Leptoglossus in Frage, aber ist die von der Buntheit her passend ?
Vorerst leider nur eine Beschreibung, dachte aber das Tier hier schon mal unter Gebirgsmeldungen gesehen zu haben:: Grosse (ca. 15-17 mm ohne Fühler), relativ dunkel-bunte Wanze abends am durchsichtigen Haltehäuschen des Bahnhofs Reith zwischen Seefeld und Innsbruck, Mitte Oktober 2019. Hat jemand eine Idee ? Sobald ich die vielen Arten durch bin, melde ich mich natürlich wieder mit einer Vermutung. Vielleicht habt Ihrs dann aber schon eingekreist.
Krk ist zwar am Rande Mitteleuropas, aber es gibt hier doch auch MitleserInnen aus Slowenien oder dem Nordosten ... irgendwer hat doch sicher die passenden Tafelwerke dazu ??
Mal zuerst bei den Gurkenschnitzlingen nachschauen (sonst noch bei den Schwindlingen?)?
Eher letzteres. Beschriebene Formen sind taxonomisch aber nicht prinzipiell wertlos, oft zieht sich der Streit darüber über viele Jahrzehnte. Es gibt auch Beispiele für verschiedene Pilzarten, die ein gemeinsames Mycel zu nutzen scheinen.
... doch, doch wird bestimmt noch. Erst einmal ein ? hinter die Betreffszeile ??
Das sind Tiegel-Teuerlinge (Crucibulum laeve).
Naja, trotzdem danke, damit fallen Weisssporer raus, bleibt noch die Gattung der Flämmlinge, Gymnopilus, übrig (mit cf.). Es gibt auch Pilzforen, die dieses Rätsel vllt besser lösen könnten.
... Skabiose (oder Knautie).
Das sieht schon sehr nach letzterem aus. Ein schönes Foto.
Sieht nach einer hellen Farbform des Schwefelporlings (Polyporus sulphureus) aus.
Das könnten Wurzelnde Bitterröhrlinge (Boletus radicans) sein . Ein schöner Fund !
Vielleicht Rüblinge (Collybia), schneide (oder reisse) mal je 1 Pilz mittig durch und mach davon ein Foto. Grüsse !
Unter www.gartenschläfer.de wird in einem universitär betreuten Projekt der Uni Giessen um Meldungen von Gartenschläfer-Sichtungen gebeten.
Gut, dass Bären meistens keine Fallensteller sind ... Glückwunsch und danke für die Bilder. In Bayern wurde kürzlich ebenfalls wieder ein scheues Tier entdeckt.
Wenn man Zeit und Laune hat, kann man diese trotzdem beobachten ... so findet man das Ein- oder Andere mehr an Informationen zu heimischen Biotopen.
Vermutlich aus der Gattung Schnecklinge (Hygrophorus). Die haben bei Nässe oft eine schleimig-klebrige Hülle, die dann wieder eintrocknet. Hier sind die Mücken möglicherweise stecken geblieben.
Ja, typischer Perlpilz, A. rubescens, ein schon älterer Fruchtkörper.