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Für mich sieht das aus wie eine Andrena - übrigens ist das Tier stylopisiert. Gruß Frank
Sieht für mich aus wie eine weibliche Andrena nitida Gruß Frank
Eine potentielle Alternative wäre auch Andrena gravida - ist (für mich) jedoch per Foto nicht final entscheidbar. Für A. gravida könnte die weiße Gesichtsbehaarung sprechen. Gruß Frank
Deine Vermutung ist richtig - Osmia cornuta (Männchen). Gruß Frank
Es handelt sich um eine Feldwespe (Polistes spec.) Da die Fühleroberseiten schwarz gefärbt sind, dürfte es nicht die "übliche" P. dominulus oder die recht seltene P. gallicus sein. Mehr kann ich leider nicht eingrenzen - bei uns im Rheinland wäre P. biglumis ein potentieller Kandidat. Gruß Frank
Zitat von »IngeS« Halictus seien wesentlich größer und sähen anders aus. Vorsicht: Halictus tumulorum (oder z. B. Halictus subauratus. H. confusus, H. leucaheneus) ist kleiner als einige Lasioglossum-Arten. Gruß Frank
Für mich sieht dies eher nach einer Osmia bicornis aus. Gruß Frank
Hallo Urs-Peter, Zitat von »UPS« liege ich mit der blauen Markierung der Fovea richtig? Ja genau - bei Andrena-Weibchen sind dies mehr oder minder breite, samtartige Streifen auf der Innenseite der Komplexaugen. Zitat von »UPS« Kommt diese behaarte Eintiefung nur bei Andrena Weibchen vor und nicht bei anderen Gattungen? Auch andere Bienenarten können eine Fovea-Struktur haben (z.B. Hylaeus); die Ausgestaltung der Fovea sowie die Kopfform lassen mich jedoch bei dem Bild für die Gattung Andrena st...
Andrena sollte hinkommen - zumindest Bild 2 zeigt die typischen Fovea von Andrena-Weibchen. Ich würde das Tier der Andrena-minutula-Gruppe (Zwerg-Sandbienen) zuweisen. Gruß Frank
Sieht für mich wie ein Männchen von Halictus rubicundus aus. Gruß Frank
Halictus cf. tumulorum würde meine Hände nicht verbrennen - die Bestimmung der Männchen kleinerer Halictus-Arten der Untergattung Seladonia ist halt etwas "kniffliger" - hier kommt man leider in die Region "Ein Genitalpräparat wäre hilfreich"... H. tumulorum ist halt der häufigste Vertreter. Gruß Frank
Es handelt sich wohl um ein Männchen der Gattung Halictus (Binden an den Enden der Tergite). Ich tippe auf H. tumulorum - würde jedoch hierfür nicht meine Hand ins Feuer legen wollen. Frank
Zitat von »Peter Kirsch« ich habe auch den Blösch geholt. Etwas anderes ist mir nicht bekannt. Passend zum Blösch gibt es ja noch den Bestimmungsschlüssel von Jacobs aus gleichem Verlag. Aktuell gibt auch noch ein sehr ausführliches, dreibändiges (französisches) Werk von Bitsch: Hymenoptère spheciphormes d'Europe Ältere Werke sind wohl höchsten noch antiquarisch verfügbar: aus der Schweiz (Beaumont, 1964) und aus Skandinavien (Lomholdt, 1984). Gruß Frank
Wenn das Insektenspray geholfen hat würde ich das ggf. ein paar Tage(?) später noch mal wiederholen. Eier oder Larven könnten resistenter sein. Gruß Frank
Zitat von »Gerhard« Das dürfte ein Männchen von Chelostoma florisomne sein. Passt - hatte die Fühlerform bei Chelostoma florisomne (M) nicht (mehr) auf dem Schirm. Das Bestimmen der Anzahl der Cubitalzellen war mir an Hand des Fotos nicht gegeben. Die Art passt auch besser zur Jahreszeit der Aufnahme. Gruß Frank
Das könnte ein Männchen der Gattung Melitta sein (Sägehornbienen), ich lass mich aber gerne eines Besseren belehren. Der deutsche Gattungsname ergibt sich anhand des Fotos. Die Trachtpflanze aber ist nicht typisch für eine Art - die Arten sind eigentlich streng oligolektisch Gruß Frank
Zitat von »Gerhard« Aber eigentlich wollte ich nicht spekulieren. Ich auch nicht - A. lagopus war auch nicht wirklich ernst gemeint.
Gruß zurück aus Köln in die "verbotene Stadt"
Zitat von »Gerhard« Für mich ist das auch eine ziemlich eindeutige Andrena. Ich erkenne nur 2 Cubitalzellen auf dem Vorderflügel. Dann sollte es Andrena lagopus sein - die einzigste Andrena-Art mit 2 anstatt 3 Cubitalzellen. Für Ostwestfalen wäre das schon ein bemerkenswerter Fund! Jedoch aus meiner Sicht kann man dies anhand dieser Fotos nicht sicher determinieren. Gruß Frank
Das ist wohl eine Blattschneiderbiene (Gattung = Megachile). Typisch ist - neben der Flügeläderung - der fehlende Haftlappen (Pulvillus) zwischen den Krallen. Das Endsegment sieht nach einem Männchen aus - also keine Bauchbürste . Hornklee ist sehr beliebt bei diversen Bienenarten! Gruß Frank
Zitat von »Leland Gehlen« ich sehe hier ein Andrena Weibchen. Zur Art kann ich nichts sagen. Ohne eine scharfe Abbildung der Nervatur der Vorderflügel + Lage und Ausgestaltung des Sammelapparates (Scopa) bin ich da lieber vorsichtig. Wie schon geschrieben: Es gibt aber auch Weibchen anderer Arten mit ähnlicher Färbung. Der Tip Osmia bicornis war auch eher ein Bauchgefühl - letztlich geben die Bilder leider nicht genug Trennschärfe her. Gruß Frank
Zitat von »Jürgen Peters« Was käme denn außer Osmia (bicornis) überhaupt in Frage? Insbesondere einige Männchen anderer Osmia/Hoplitis-Arten weisen eine ähnliche Färbung auf: z. B. O. caerulescens, O. leaiana, H. adunca, H. anthocopoides,... Es gibt aber auch Weibchen anderer Arten mit ähnlicher Färbung. Gruß
Hallo Brigitte, die Bilder helfen mir schon etwas - danach ist das letzte Sternit nicht eingesattelt: (s. auch Seite 70, Bild 2.2 vs. 2.1 in Amiet Apidae 5 ). Es dürfte sich danach um Epeolus cruciger handeln, die für den Fundort potentielle Alternative Epeolus alpinus soll keine weißen Haarflecken auf dem Mesonotum haben. Gruß Frank
Zitat von »Brigitte U« Falls ein Merkmal fehlt, kann ich eventuell die Details nachliefern. Für eine bessere Beurteilung wäre eine scharfe, seitliche Ansicht des letzten unteren Hinterleibssegment (Sternit) hilfreich - ob "eingesattelt" oder nicht. Gruß Frank
Hallo Jürgen, so vom Habitus könnte es sich um Osmia bicornis handeln. Wenn ich die Bauchbürste und die komplette Nervatur des Vorderflügels sehen könnte, wäre mir bei der Einschätzung halt wohler. Gruß Frank
Zitat von »Beate Steinmeyer« Was würdest du bei diesen beiden sagen? Ich komme auf 6 Segmente, also ein Weibchen. Auch der Körperbau des Tieres ist "größer/kräftiger", was auch für ein Weibchen spricht. Gruß Frank
Verstehe ich jetzt nicht: Krönchen = Philanthus-Männchen 7 Hinterleibsegment => Philanthus-Männchen Passt doch beides. Gruß Frank Ganz typisch für Philanthus sind auch die Merkmale "Nervatur der Flügel" und "Einbuchtung Innenrand der Augen"
Ansonsten auch: 7 Hinterleibssegmente => Männchen
Nachtrag zur Fovea facialis: Dieses merkmal ist nur charakteristisch bei weiblichen Tieren der Gattung Andrena, diese Struktur ist ggf. aber auch mehr oder minder (bis gar nicht) ausgeprägt bei anderen Bienengattungen möglich. Frank
Zitat von »Brigitte U« Also ist auch sie spät dran, die Flügel sind nicht abgeflogen. ich würde eher behaupten, das die Tiere zu früh dran sind und eigentlich für die Saison 2024 vorgesehen waren. Gruß Frank
Hier dürfte es sich um Andrena haemorrhoa (Rotschopfige Sandbiene) sein: man erkennt - wenn auch unscharf - die orangefarbene Endfranse am letzten Tergit. Diese Franse ist wohl zusammen mit der typischen orangefarbenen Behaarung des Thorax typisch für diese Art. Auch diese Art hat eigentlich zu dieser Jahreszeit nichts verloren. Gruß Frank
Hier dürfte es sich eine kleine Sandbiene aus der Andrena minutula-Gruppe handeln. Genaue Artbestimmung ist per Foto ohne extreme (und scharfe) Vergrößerung am lebenden Tier IMHO nahezu unmöglich. Typisch für Andrena sind die behaarten flache Gruben innen neben den Augen, die sogenannte Fovea facialis. Gruß Frank
Diese Art ist eine der leicht bestimmbaren Sandbienen: Andrena cineraria (Graue Sandbiene). Ähnlich ist Andrena vaga (komplett grauer Thorax), jedoch hat A. cineraria eine schwarze Binde auf dem Thorax. Ist eigentlich die falsche Zeit für diese Art, hatte vorigen Herbst auch ein Männchen der Art. Gruß Frank
Hallo Volker, z.B.A. helvola, A. lapponica, A. clarkella, A. bicolor ... wobei einige dieser Arten wg. der Färbung des Sammelhaare rausfallen. Gruß Frank
Zitat von »Volker« ich denke hier die ganze Zeit schon an Andrena haemorrhoa und sie wird es wohl auch sein Hallo Volker, bei der Artbestimmung wäre ich vorsichtiger - hier fehlt mir der eindeutige Blick auf die für A. haemorrhoa typische gelborange Endfranse des letzten Tergites. Gruß Frank
Dürfte nach meiner Einschätzung eher eine Sandbiene (Andrena spec,) sein. Aktuell sind wohl ein paar Tiere wohl "zur falschen Zeit/zu früh" unterwegs. Begründung: Hummeln haben meiner Kenntnis nach an den Hintertibien keine durchgängig dicht behaarte Sammelanlage, sondern auf der Außenseite der Hintertibien eine mehr oder minderpolierte Fläche umrandet von Haaren. Gruß Frank
Das dürfte eine Hummel sein - das Tier ist jedoch aus meiner Sicht für eine genauere Zuordnung zu extrem abgeflogen! Gruß Frank
Zitat von »IngeS« Wer ist der anonyme CSE in Deinem Link? Ich tippe hier mal auf den in Fachkreisen recht bekannten Christian Schmid-Egger . Gruß Frank
Stimme zu: Laut dem Nomad-Schlüssel von Jan Smit haben die Weibchen (die Fotos sind eines) bei N. fucata auch rote Beine. Jedoch sprechen - neben den roten Sterniten - zusätzlich die orangen Tegulae für N. bifasciata. Ansonsten ähneln sich beide Arten auf den ersten (und zweiten) Blick schon sehr. Gruß Frank
Das ist auch eine Ammophila spec.; ob es die gleiche/selbe Art ist, kann man per Foto kaum bestimmen - bei Ammophila sabulosa hat der schwarze Teil des Abdomen oft einen bläulichen Schimmer, den ich auf den Fotos jedoch nicht eindeutig ausmachen kann. Gruß Frank
Ich hatte mich halt nur auf die blühende Pflanze konzentriert. Gruß Frank
Ja - ist eine Ammophila spec. Gruß Frank
Das dürfte Dianthus deltoides (Heide-Nelke) sein. Gruß Frank
Polycarpon tetraphyllum - Vierblättrige Nagelkrau. Gehört zu den Caryophyllaceae (Nelkengewächse) Gruß Frank
Hierbei handelt es sich um die Grabwespe Isodontia mexicana (Stahlblauer Grillenjäger). Wie der Artname schon vermuten lässt, stammt diese Art ursprünglich aus Mittel- und Nordamerika und wurde in Europa eingeschleppt. Ist hier im Rheinland gar nicht mal so selten. Gruß Frank
Das ist eine weibl. Polistes (Feldwespe), aber nicht P. dominula, da die Fühler auf der Oberseite geschwärzt (und nicht durchgehend orange) sind. Für die genaue Bestimmung müsste man leider genauer Wange und Mandibeln sowie das letzte Sternit sehen können. Meine Vermutung(!) geht in Richtung P. biglumis. Gruß Frank
Hallo Inge, es ist leider so, dass nicht alle Wildbienen ohne Einsatz eines Stereomikroskop bestimmbar sind; die Gattung Sphecodes ist dafür vielfach (leider) ein gutes Beispiel. Einen guten Eindruck hierzu vermittelt Dir vielleicht diese englische Seite; wobei die bekannte Artenzahl an Wildbienen auf der Insel geringer als in Deutschland ist. LG aus Köln Frank Nachtrag: Ein belgischer Bestimmungsschlüssel (Pauly) ist recht gut - "leider" in französisch.
Hallo Inge, anhand des Fotos - auch wenn es schärfer wäre - würde ich hier keine Aussage treffen können. Die Determination von Männchen läuft rel. gut via Genitalpräparate... Gruß Frank
Das ist fruchtendes Pfeilkraut (Sagittaria sagittifolia) Grüße Frank
Für mich sieht das - auf Grund der "Stacheln" am Ende des Abdomens - aus wie das Männchen einer Kegelbiene (Coelioxys spec.). Für die Artbestimmung dürften auch schärfere Fotos nur bedingt helfen. Gruß Frank