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Ja, sehr vielen Dank für Eure Bemühungen! Ich kann den Fund damit weiterrecherchieren und dann vmtl. mit cf. notieren.
Vor ca. 1 Woche im tollen Sandgebiet zwischen Ingel- und Heidenheim (Rheinhessen) fiel mir eine mit ca. 6 mm ziemlich grosse Zikade und vorherrschend wachsweisser-bläulicher Farbe und einigen bräunlichen Farbsprengseln auf alten Prunus-Gebüsch auf. Ich hab die gefühlt schon öfters in Galerien/Bestimmungsbüchern gesehen, musste aber nach mehreren Stunden durchbättern erst einmal aufgeben. Hat jemand eine Idee dazu ?
Kapseleulen lieben ja Blütenbereiche von Nelkengewächse. Da die Raupe auch eher klein scheint, wäre die Gattung mein erster Anhaltspunkt. Muss aber jedenfalls nochmal genauer nachsehen ...
Könnte das Machimus chrysitis sein ?
Könnte das, wegen der "vorherrschend gelben/rotgelben Beinen", Neomochtherus pallipes sein ?
Glaube ich nicht, habe mit der Art früher selber gezüchtet. Aber Noctuiden-/Lepidopterenlarven sind oft schwierig vorzubestimmen.
Und keine Hornissen mehr ... (?!)
Hello and thanks for the photo looking like the topics you've written, but missing any exsudations by the larvae. So they must be little/small/young or early eaten by predators or collectionists ?
Auch wenn sich Dein "so nicht bestimmbar" klar liest, weisst eine mglw. gemeinte Quelle auf Ähnlichkeit zu M.rotundata hin. VG.
Ja, hier im Rheintal gibt es dieses Jahr wirklich sehr viele Schaben. Prädatoren wohl ebenfalls, schaue schon immer mal nach den betreffenden Grabwespen (bisher ohne Erfolg). Zebraspinnen bislang wieder, wie letztes Jahr, nur im Nachbarkreis Gross-Gerau im Bereich des Naturparks in geringer Stückzahl. Dafür gelang mir kürzlich ein guter Fotonachweis für Harpactus mit Beutezikade im Bereich Mainz-Oberstadt, interessanterweise eine Art mit roter Brust (formosus/laevis).
Vielleicht M.dorsalis (www.wildbienen.de) ?
Mal mit den Bildern der Art bei www.wildbienen.de vergleichen. Passt sonst zu keiner anderen Art so gut.
Könnte auch A. minor sein ?
Die mögen Gerbstoffe, da sie teilweise im Holz brüten. Vielleicht deshalb in der Kaffeetasse ... .
Mein Tip geht zu A. apicata. Vielleicht schaut Christian noch drüber ...
Sehr schön, auf Bild 1 fällt die blaue Einfärbung verschiedener (Kalk?)schottersteine auf (Mineralien?).
Davon durfte ich vor ein paar Tagen in Mainz-Oberstadt ebenfalls 1 Falter beobachten. Immer wieder eine Freude ...
Es gibt wohl periodische (?) Wanderbewegungen wie bei andeten Insekten. Die Variabilität der Zeichnungen macht die "Feld"bestimmung aber auch bei dieser Art schwieriger, als man zuerst denkt. Mittlerweile denke ich, dass in meinen verschieden Beobachtungen vielleicht auch mal ein Tropinota hirta dabei war ...
Meine "mochten" quellige Lehmstellen in dichter, dunkler Uferbepflanzung. War wohl "gutes", mineralreiches Schwalm-/Sickerwasser.
Trotz "Drunterhängwarnung", ich sehe dieses Jahr zum ersten Mal zahlreiche Gewöhnliche Schwertschrecken in "stehengelasseben" Vegetation. Sind auch ziemlich gross und auffällig, mich freut das, na klar.
Es gibt da ja noch eine öfters gezüchtete, nordamerikanische Art, die noch etwas grösser wird, als die europäische.
Lieber Danny, liebes Forum, eigentlich erscheint die Kleine Wolfsfliege mir optisch unverwechselbar. Da dies aber auf die meisten Asilidae nicht zutrifft, die Rückfrage zu dem auffälligen, schwarz-gelben, ca. 20 mm langen Tier. Heute beobachtet, Mainz-Oberstadt, Biotopkomplex Baumreihe/Holundergebüsch/mesophile Mährasen, Ansitz auf ca. 1 m Höhe an Sambucus nigra. Das Rhein-Main-Gebiet wird für die Artengruppe seinem Ruf als Insektenbiodiversitätszentrum natürlich wieder gerecht, aber 5 Arten wie...
Gestern bei mir die (juhuu!) 3.te mögliche Choerades-Raubfliegenbeobachtung (wie so oft ohne Foto), danach 12 Stunden Regen. Wenns wieder los geht mit Fotoapparat weiss nicht mal der Wetterdienst ... irgendwann kommen die Bienenhotels entgegengeschwommen.
Gibt hier wohl kaum Verwechslungsmöglichkeiten ... ?
Könnten die Haare darin denn nicht von einer beborsteten Raupe sein ?
Liebes Forum, Vorgestern gelangen mir 2 Raubfliegenbeobachtungen: cf. Laphria epihippum schlafend am Morgen im Naturpark "Mainspitze" (Samstag, Südhessen) und am Abend cf. Choerades fuliginosa in der Mainzer Oberstadt, beide leider ohne Kamera/Fotomöglichkeit. Werde die möglichen Habitate (Bahnbrücke/kleiner Park) nochmal mit Kamera aufsuchen, Wiederfunde sind aber bei seltenen Arten oft schwierig.
Schon seit letztem Jahr hier als (nicht seltene) Sommerart gelegentlich im Schein der Strassenlaternen an Hauswänden notiert (Mainz, wohl nich erst seit dann und nur dort vorkommend...).
Fundpunkte in den Kreisen Gross-Gerau (Südhessen) und Mainz dafür noch interessant ?
Muss wohl mal vorbeikommen, um die zu finden (suche danach schon Jahrzehnte, obwohl angeblich, laut Bestimmungsbuch, montan recht häufig).
Die Gattung interessiert mich, da ich noch eine mögliche, ähnliche Bestimmunglücke im Bereich FF-Flughafenwald von vorletzten Jahr aufarbeiten möchte. Die betreffenden Wanzen waren sehr ähnlich, vor allem die beiden roten Punkte vielen auf, ansonsten passt alles (schlechte Fotos...).
Hab die auch (schlechtere Fotos) in der Nähe von Boppard fotografiert, bin mir aber nicht ganz sicher. Da sass sie auf Verbascum lychnites zusammen mit (meinen) Weinhähnchen (alter Beitrag).
Eben beobachtet: Ein Megachile-Weibchen das ausgeschnittene Prunus-Blattkreise in unseren Blumentopf stopft. Bei erster Näherung sah sie der lapponica, die ich hier schon einmal glaubte, beobachtet zu haben, ähnlich. Kann das sein ?
Keine Farbvariante eines Labkrautschwärmers ?
Die Art könnte ich ebenfalls nur raten/schwach begründen oer zitieren. Bei Totfund/viel Geduld kannst Du aber postalische Bestimmservices nutzen oder Du machst Binobilder.
Sry...vielleicht überschnitten.
Dann wäre ein Habitusbild der Pflanze wünschenswert.
Die Beute finde ich hier auch interessant.
Hm, da ja Viele gebrauchte/beschädigte Bestimmungsliteratur (z.B. zu Widderchen, Wicklern, Raupen etc.) herumliegen haben dürften, die sie sonst wegwerfen, frage ich mich gerade, ob hier nicht jemand was anbieten könnte, damit man z.B. nicht alle antiquarischen Buchhändler elenden muss?
Ich auch, v.a. was meine Software nicht mehr gebacken bekommt (s. "neue" lepiforum-Presentation). Da ist z.B. im Kleinschmetterlingsbereich ein Wickler mit 3 dunkelbraunen Flecken abgebildet und wie der Zufall es so will, wollte ich den noch bestimmen. Hat jemand eine Idee dazu ?
Naja, mit "Diachrysia chrysitis-Komplex" ist man dann wohl auf der "richtigen" Seite.
In Schmetterlinge Ba.-Wü.s (1997) schreibt Axel Steiner (S.107) dazu: goldene bis goldgrüne Bänder der Vorderflügel getrennt : D. chrysitis, verbunden: D. tutti. Wäre dann letztere.
Die Form der Nektardrüsen bei der 3.ten Art sind sehr auffällig, halbmondförmig, aber am Ende "wurstzipflig" verdickt. Nach dem HEGI komme ich dabei (cf.) auf E.virgata, eine Art die früher nach derselben Quelle in Niederösterreich "im oberen Marchfeld "zerstreut" vorkam. Eine sichere Bestimmung wäre, wie Thomas schreibt, mit Herbarbelegen und/oder reifen Fruchtkapseln verbunden.
Ich meine, das sieht gut aus für E. esula (mit kleiner Restunsicherheit), für die 3.te Art muss ich noch etwas tiefer in die Bestimmungsliteratur, oder kennt Sie jemand Anderes, vielleicht aus der Nähe des Fundortes ? Danke fürs weitere Bilder raussuchen und viele Grüsse.
Auf Bild 3 sehe ich einen Gelbspanner (Opisthograptis luteolata).
2 ist am ehesten E.esula, die Hochblätter sind zur Spitze hin am breitestens, die übrigen Stängelblätter wären aber auch wichtig. 3+4 muss ich mir noch genauer ansehen, weicht aber von 1 oder 2 deutlich ab. Schön wenns schon ein wenig weiterhilft, hast Du bei 2-4 noch mehr/bessere Fotos ?
Ebenfalls herzliche Glückwunsche und kannst Du Genaueres zum Lebensraum/Biotop des Fundes schreiben ?
Weils so schön war und ob der Grösse des Käfers einfach unglaublich: Gestern in der Morgendämmerung sass ein riesig wirkendes (ca. 45 mm grosses ?) Männchen an einer Hauswand nahe dem Oberstadtpark in Mainz - als ich die Kamera holte (halbe Stunde später), war er leider schon wieder verschwunden.
Bild 1 würde ich Dir rechtgeben, die Hochblatt-(nicht Tragblatt)formen auf Bild 2 unterscheiden sich (Bild 1 lang zugespitzt - 2 kurz zugespitzt). Hier wäre der Rest der Pflanze intetessant. 3 + 4 ist etwas ziemlich anderes (mein erster Eindruck spricht gegen esula) - muss ich aber erst genauer nachsehen.
Gestern (4.6.) ebenfalls als Neufund unter einer Rosenblüte im Bereich des Wildgrabentals (Mainz-Bretzenheim).