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Hallo Kathrin, hallo Marek, herzlichen Glückwunsch zur Entdeckung dieses seltenen Nachweises. Stimme Kathrin vollkommen zu, dass hier offensichtlich die weiblichen Geschlechtsmerkmale von Sympetrum sanguineum (Seitenansicht, Legeröhre und Hlb-anhänge)) vollständig ausgebildet sind. In dem Bildausschnitt erkennt man dann auf jeden Fall die männlichen Greiforgane (Hamulus) des Kopulationsapparates von Sympetrum sanguineum. Ich meine aber auch die Genitallappen (Genitalloben) sowie die Lamina anter...
Auch die hast du richtig bestimmt. Gruß Bernd C
Hallo Peter, du hast das Männchen korrekt bestimmt. Gruß Bernd C
Hallo Reinhard, die Libellen dieser Region sind zwar nicht gerade mein Spezialgebiet, aber die Beschreibung im Taschenlexikon der Libellen Europas passt hier sehr gut. Bild 1 und 3 sind Weibchen, Bild 2 ein Männchen von Ischnura fountaineae (Oasen-Pechlibelle). Gruß Bernd C
Hallo Kathrin, das Problem kenne ich von meinen eigenen Fotos, die ich schon häufig umbenennen wollte. Dieser Themenkomplex gehört sicher zu den schwierigsten Themen überhaupt. Viele Vergnügen weiterhin Gruß bernd C
Hallo Jürgen, hallo Kathrin, es gibt ja doch mehr als eine Libellenart an Jürgens Gewässer. Dieses gelbe Pt mit schwarzer Umrandung kenne ich bisher nur von einer juvenilen Sympetrum fonscolombii (Frühe Heidelibelle); dies trifft auch auf die helle gelbe Körperfarbe zu. Schaut mal im zweiten Foto auf die Augen; man erkennt deutlich die blau gefärbte untere Hälfte des Auges. Das ist ganz sicher ein Tier aus einer zweiten Schlupfperiode (vielleicht Kiesgrube mit flachen, wärmebegünstigten Wasserfl...
Hallo Silvio, dann möchte ich deine Begeisterung von der angeführten Libellenseite mal etwas bremsen. Kathrin hatte ja eine wesentliche Art, nämlich Aeshna mixta ins Spiel gebracht. Wie hast du denn die Art von dem Komplex Weibchen subarctica/juncea abgegrenzt? In deinem angeführten Link geht es doch nur um subarctica bzw. juncea. Ich sehe dort nicht ein Foto eines mixta-Weibchen; um aber die seltenen Arten sicher ansprechen zu können, sollte man die Systematik eines Bestimmungsschlüssels verste...
Hallo Katja, da hast du ja eine echte Denksportaufgabe eingestellt, da dieses frisch geschlüpfte Tier noch keine Farben eingelagert hat. Aber man erkennt am Hinterkopf schon helle Striche (keine Punkte), ein typisches Segment 10, kurze Hinterleibsanhänge und breite Antehumeralstreifen an der Brust. Mich hat das sofort an ein Männchen von Erytrhomma lindenii (Pokaljungfer; früher Gattung Cercion) erinnert, die in der Schweiz auch vorkommt. Und die Schlupfzeit würde auch passen. Gruß Bernd C
Hallo Klaus, ich habe die Frontalansicht deines zweiten Fotos mal aufgehellt. Dadurch erkennt man, dass der dunkle Streifen nicht am Auge herab läuft. Sympetrum striolatum ist daher korrekt. Gruß Bernd C
Hallo Martin, das Männchen der Art hast du korrekt angesprochen. Meines Wissens nach ist der wissenschaftliche Beweis, ob die Art zur Familie Chalcolestes oder Lestes gehört, was nur über eine Genanalyse geht, noch nicht erbracht worden. Deshalb hat die GdO (Gesellschaft deutschsprachiger Odonatologen) empfohlen, den Gattungsnamen Lestes zu verwenden. Gruß Bernd C
Hallo Horst, dein Verdacht ist berechtigt. Kaum vorhandene Zellverdoppelungen und der schlanke Hinterleib sprechen für Orthetrum coerulescens. Gruß Bernd C
Hallo Stephan, das große Problem hier ist, dass hier ein Jungtier bestimmt wird, bei dem noch keine Wachsbereifung ausgebildet ist und das Pt (Flügelmal) noch nicht ganz ausgedunkelt ist. Der Vorteil der fehlenden Wachsbereifung ist aber, man kann die metallische Färbung an der Vorderbrust erkennen (siehe Hinweis von Kathrin). Der korrekte Weg zur Bestimmung geht über Seite 60 Punkt 3 = dunkler Hinterkopf > 5 Seite 62 Punkt 5 = Flügelrandmal hell > Lestes dryas oder Lestes sponsa Wie Kathrin sch...
Hallo Ira, deine Bestimmung ist korrekt. Gruß Bernd C
Hallo Konrad! > Die Heidelibellen ....... kommen ja nicht in Frage Wie kommst du denn zu dieser Weisheit? Exuvien 1+2 = Gattung Sympetrum; vermutlich Sympetrum striolatum oder Sympetrum meridionale Exuvie 3 = Spekulativ vielleicht Aeshna cyanea Exuvie 4 = sehr wahrscheinlich Aeshna cyanea Grundsätzlich benötigt man mehrere Perspektiven um Exuvien zu bestimmen. Oberster Grundsatz ist aber, die Draufsicht muss aus einem 90°-Winkel aufgenommen werden. Gruß Bernd C
Hallo Ira, Platycnemis pennipes ist korrekt. Die zangenartigen Hlb-Anhänge sprechen für ein junges, unausgefärbtes Männchen. Gruß Bernd C
Hallo Siggi, Bild 1 ist ein Männchen von Coe. lunulatum Bild 2+3, wenn identisches Tier, Leu.rubicunda Bild 4+5 zeigt Leu.dubia Bild 6 zeigt vermutlich auch Leu dubia; die Perspektive ist aber sehr unglücklich für eine Bestimmung. Gruß Bernd C
Hallo Wahrmut, das Männchen im ersten Foto dürfte Lestes sponsa zeigen. Gruß Bernd C
Hallo Jürgen, Bild 3 + 4 zeigen ein Männchen von Enallagma cyathigerum (Gemeine Becherjungfer) Gruß Bernd C
Hallo Kathrin, nur zur Ergänzung sei angeführt, dass die Zellverdoppelungen immer anhand der 4 Flügel ausgezählt werden sollte. Ansonsten sind wegen der Variabilität der beiden Arten brunneum/coerulescens Fehlinterprätationen möglich. Hier ist das Merkmal ungeeignet. Ansonsten stimme ich deinen und den Argumenten von Herrn Conze voll zu; ich würde noch ergänzen, dass der schlanke Hinterleib ebenfalls für die Art Orthetrum coerulescens, Weibchen spricht. Gruß Bernd C
Hallo Dirk, da das Hlb-Segment 8 in den Bildern 3-6 jeweils blau gefärbt ist, zeigen alle Bilder die Jugendfarbform Ischnura elegans rufescens. Wünsche einen guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2013. Gruß Bernd C
Hallo Dennis, hallo Dirk, da dieses Exemplar offensichtlich noch nicht ausgefärbt ist, sind Farbmerkmale grundsätzlich kritisch zu beurteilen. Die Taillierung an S3 sowie das bei Weibchen wesentlich voluminösere S2 ist ein gutes Merkmal für die Geschlechtsbestimmung bei den Großlibellen. Ein noch besseres Merkmal der Geschlechtsbestimmung sind die Hinterleibsanhänge. Hier am Foto sieht man zwischen den beiden oberen Anhängen noch kürzere untere Anhänge. Diese fehlen bei Weibchen; man könnte also...
Hallo Dirk, hallo Kathrin, bei Nr. 3+5 sieht man, dass der Fleck auf dem Hlb-Segment 2 etwas grau bereift ist; daher sollte das ebenfalls Lestes sponsa, ein Männchen sein. Bilder von der Unterseite (Nr. 4) sind in der Regel für eine Bestimmung denkbar ungeeignet; allerdings erkennt man hier die am Ende nicht verdickten und nicht gekrümmten unteren Hinterleibsanhänge. Daher ganz sicher Lestes sponsa. Gruß Bernd C
Hallo Frank, in dieser Position lassen sich die beiden Arten über den Hinterkopf leicht unterscheiden. L.virens hätte ein scharf abgegrenzte helle (gelblich) angesetzte untere Hälfte am Hinterkopf. Bei deiner Libelle ist lediglich eine leichte blaugraue Bereifung am Hinterkopf erkennbar. Deshalb ist es ein Weibchen von Lestes viridis. Gruß Bernd C
Hallo, guten Abend, die Libelle scheint übrigens nicht an Altersschwäche gestorben zu sein; denn im Bereich des Thorax ist noch keine Altersfärbung, die striolatum und vulgatum jeweils entwickeln, zu erkennen. Ich vermute daher eher Unterkühlung / Nahrungsmangel als Todesursache; Unterkühlung würde auch die merkwürdig verschwommenen Flecken und die teilweise Verdunkelung am Hinterleib erklären. Vorausgesetzt, die Libelle ist nicht jugendlich, dann kann man Sympetrum striolatum ausschließen. Dies...
Hallo Daniel, ja, die gelben Flecken führen eindeutig zu Somatochlora metallica, Männchen. Über die Form der Hinterleibsanhänge würde ich Bild 1 mittlerweile ebenfalls als Somatochlora metallica, Männchen, einstufen. Dein Gefühl hat dich also nicht getäuscht. Gruß Bernd C
Hallo Lemi, bei der Larve ist die Haut bereits am Kopf aufgeplatzt; dies wird einen Schlupf, da sie sich an einer senkrechten Struktur nicht verankert hat, verhindern. In dieser Position dürfte die Libellenlarve bereits verstorben sein oder demnächst sterben. Gleichzeitig verhindert die aufgebrochene Haut am Kopf eine sichere Bestimmung; dafür wären ein Blick auf die Fangmaske (Unterseite) und die genaue Größe der Larve ein gutes Hilfsmittel. Neben Aeshna cyanea ist durchaus auch Aeshna grandis ...
Hallo Jörg! Zitat Wer ist für die Ausbreitung Richtung Norden zuständig? Den möchte ich bitten, die Viecher auch in Oldenburg vorbeizuschicken! Für die Ausbreitung der Berliner (und Cottbuser?) Population wird die Dt.Bundesbahn "verantwortlich" gemacht. Deshalb findet man in Berlin die Tiere auch auf einem (ehemaligen) Bahngelände. Schreib die doch mal an. Gruß Bernd C
Hallo Daniel, kann es sein, dass du hier zwei verschiedene Libellen zeigst? Mir scheint die Sitzposition hier schon unterschiedlich zu sein. Bild 1 würde ich wegen der Form des Hinterleibes Cordulia aenea zuordnen wollen; leider verdeckt aber ein Bein genau die wesentliche Stelle an der Stirn/Nase. Daher doch ein kleines Fragezeichen. Bild 2 sieht mir eher nach Somatochlora metallica aus. Um da Sicherheit zu gewinnen, müsstest du mal über Bildbearbeitung Merkmale besser herausarbeiten. Im Foto h...
Hallo Jonas, das ist keine Libelle, sondern gehört ind die Familie Myrmeleontidae. Vermutlich ist es Myrmeleon formicarius (Gewöhnliche Ameisenjungfer). Gruß Bernd C
Hallo André, das Weibchen scheint doch eine Coenagrion puella zu sein. Ich habe dir mal zum Vergleich einen echten mercuriale-Hinterrand deinem Weibchen gegenübergestellt. Was man vergleicht ist der vollkommen gerade verlaufende Hinterrand mit kleinem Mittelzapfen. Bei deinem Weibchen scheint kein Mittelzapfen vorhanden zu sein; der Punkt wäre in etwa an der weißen Mittelnaht. Außerdem scheint mir der Hinterrand doch etwas geschwungen zu verlaufen; damit dürfte es dann die Verwechslungsart Coena...
Hallo Peter, das lange Pt, die Verdickung am Ende des Hinterleibes und an der rechten Seite der Brust der im Ansatz erkennbare Haken sprechen für mich für Lestes viridis, Weibchen. Gruß Bernd C
Hallo Franz, die Beinfarbe ist nicht das Problem, es ist eindeutig ein Beinstreifen erkennbar. Man müsste aber weitere Merkmale erkennen, und das ist das Problem. Aber wenn man die Brust in Bild 2 betrachtet, gewinnt man den Eindruck von 2 gelben Seitenbinden und dazwischen einem dunkelbraunen Streifen; daher würde ich in diesem Stadium zu Sympetrum striolatum, Männchen, tendieren. Gruß Bernd C
Hallo André, das ist schon eine potentielle Verdächtige für Coe.mercuriale; leider kann ich in dem kleinen Bild keine aussagefähige Vergrößerung des Hinterrandes der Vorderbrust erzeugen; siehe den verrauschten Ausschnitt. Wenn du die Möglichkeit hast aus dem Originalfoto einen Ausschnit zu erzeugen, stell die Vorderbrust noch einmal ein. Alternativ sende mir das Originalfoto auch an bcegie1(et)arcor(Punkte)de zu; dann versuche ich mich an dem Ausschnitt und sende dir das Ergebnis zurück. Gruß B...
Hallo Klaus, die beiden Arten hast du richtig bestimmt. Allerdings hat Brachytron pratense einen neuen deutschen Namen verpasst bekommen; die Art nennt sich jetzt Früher Schilfjäger. Die aktuellen Bezeichnunge findet man hier: GDO e.V. Gruß Bernd C
Hallo Klaus, wie Jürgen schon sagte, das ist ein Weibchen von Onychogomphus forcipatus. Gruß Bernd C
Hallo André, das ist ein ausgefärbtes Männchen von Sympetrum fonscolombii. Gruß Bernd C
Hallo Dennis, Sympetrum vulgatum ist das auf keinen Fall; erkennbar an den schwarzen Beinen. Das ist ein junges, unausgefärbtes Männchen von Sympetrum sanguineum (Blutrote Heidelibelle). Gruß Bernd C
Zitat "Prof."Polska Odonatologie: .... ein junges Madel Lestes viridis - Gemeine Weidenjungfer Oh, haben die jetzt auch schon einen hellen Hinterkopf? @ Gabriele Nenn diese Libelle bitte lieber Lestes virens (Kleine Binsenjungfer); ebenfalls ein junges Madel mit noch nicht ausgefärbtem Pt im Flügel. Gruß Bernd C
Hallo Silvio, für die Bestimmung von Coenagrion-Weibchen sind Farbmerkmale auf dem Hinterleib vollkommen ungeeignet. Eine "sichere" Bestimmung erfolgt deshalb nach der Form des Hinterrandes des Vorderbrust (Prothorax). Wenn du dich da einarbeiten willst, kann ich dir dieses kürzlich erschienene Buch incl CD empfehlen; dort sind tolle Zeichnungen enthalten: Libellen in Norddeutschland Es ist fast unglaublich, für so wenig Geld soviel Qualität zu bekommen. Das Standardwerk für Deutschland "Dr. Arn...
Hallo Dennis! Zitat Ist die gelbe das Weibchen und die blaue das Männchen von Orthetrum cancellatum? Die Vermutung, die Farbe Gelb ergibt ein Weibchen, das geht bei Libellen überhaupt nicht. Die gelbe Libelle ist ein frisch geschlüpftes Männchen von Sympetrum sanguineum; die blaue Libelle ist ein Männchen von Orthetrum cancellatum. Gruß Bernd C
Hallo Sabine, dann geb ich als Dritter auch noch meinen Senf ab. Das ist ganz eindeutig Orthetrum brunneum. Die ist mittlerweile in mehreren Bundesländern bodenständig; trotzdem ist sie nicht sehr häufig. Vermutlich gehört sie dieses Jahr auch zu den Arten die sich weiter ausbreiten; das scheinen z.B. Leucorrhinia pectoralis, Aeshna isoceles usw. Gruß Bernd C
Hallo Ira, das ist ein Mädel. Mal abgesehen von der Farbe, kann man die Mädel der Großlibellen oft an den sehr breiten Hinterleibsringen (Segmente 2 / 3) direkt hinter den Flügeln erkennen; irgendwo müssen ja die vielen Eier produziert werden. Dies erkennt man häufig schon im Flug. Die Buben sind dort wesentlich schmaler angelegt. Korrekt unterscheidet man in dieser Position natürlich über die Form der Hinterleibsanhänge; die sind bei Männchen nun wieder wesentlich breiter als bei deinem Tier. G...
Hallo Konrad, solche Konfrontationen zwischen diesen großen Aeshnidaen kann man am Gewässer regelmäßig beobachten. Der Sieger in deiner Doku dürfte aber ungewöhnlich sein. Schöne und seltene Doku. Gruß Bernd C
Hallo Konrad, ich kann nicht beurteilen was du als "Rufzeichen" bezeichnest oder wo sich dieses Merkmal befinden soll! Die Abgrenzung der Coenagrion-Familie (Azurjungfern) von anderen Gattungen erfolgt u.a. nach der Seitenzeichnung Brust; hier ist es schön dargestellt: http://www.libellenwissen.de/tag/azurjun…r-becherjungfer Dein unausgefärbtes Tier ist zu 100% der Gattung Coenagrion zuzuordnen. Um die Art sicher zu bestimmen, bedarf es allerdings einen besseren Blickwinkel auf den Hinterleib. M...
Hallo Konrad, man kann die Rückenzeichnung hier nicht eindeutig erkennen; auch hier wäre eine Draufsicht besser. Da Coenagrion mercuriale im Wiener Becken nicht vorkommt, kann es eigentlich nur ein Männchen von Coenagrion pulchellum sein. Gruß Bernd C
Hallo Konrad, Bild 1 ist korrekt bestimmt. Bild ist ein Weibchen Coenagrion spec. Aus dieser Position ist der Hinterrand der Vorderbrust nicht gut erkennbar, daher ist das Tier nicht eindeutig bestimmbar. Für diese Coenagrion-Weibchen benötigt man eine gute Draufsicht. Gruß Bernd C
Hallo Urs, hallo Katrin, ich würde die Flecken auf dem ersten Hlb-Segment als viereckig (Dijkstra nennt es rectangular, also nicht triangular) einstufen. Weiterhin sieht man noch einen Seitenlobi der Vorderbrust(rechte Seite), dort ist eindeutig ein dunkler Fleck; das ist ein ganz sicheres Abgrenzungsmerkmal zu sponsa. Dann wirkt der Hinterleib des Weibchen sehr stabil. Für mich ist das eine ganz sichere Lestes dryas. http://lepus.unine.ch/carto/pdf/LESTES%20DRYAS%20D.pdf Schöner Fund (Rote List...
Hallo Horst, leider kann man an den Vergrößerungen den Hinterrand nicht genau erkennen. Man erkennt eigentlich nur einen kleinen Mittelzapfen, der bei puella häufig auftritt. Hastulatum wäre an ein Moorgewässer, nercuriale an einen Bach/Graben gebunden. Pulchellum hätte einen wesentlich stärker geschwungenen Hinterrand. Puella kann überall auftauchen; ich bleibe bei Coenagrion puella. Gruß Bernd C
Hallo Horst, vermutlich liegst du mit puella gut im Rennen. Allerdings kann man in diesem Foto hastulatum bzw. mercuriale nicht sicher abgrenzen. Bitte versuche doch aus Foto 2 die Vorderbrust vergrößert darzustellen. Die Vorderbrust liegt direkt hinter dem Kopf, ist hier erst weiß, dann schwarz gefärbt. Auf die Form des Hinterrandes, auf den der Fotograf blickt, kommt es an. Herzliche Grüße Bernd C
Hallo Sabine, bei der Schlanklibelle dürfte es sich um ein Weibchen Coenagrion puella (Hufeisen-Az.) handeln. Herzlichen Glückwunsch noch zu der tollen Aeshna subarctica. Wir haben 2012 vergeblich diverse Gewässer in Brandenburg nach dieser Art abgesucht. Vermutlich haben wir die Art mehrfach fliegen gesehen, aber ein Foto gelang uns nie. Glück gehört eben auch dazu. Gruß aus Berlin/Brandenburg Bernd C