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Cheilosia soror (heller Hinterrand des Scutellums und helles drittes Antennenglied)
E. pertinax kann's nicht sein, dafür ist das Pterostigma zu kurz. Eigentlich kommt nur E. nemorum (=E. interrupta) infrage. Mit freundlichen Grüßen Frank
Das ist eindeutig Volucella bombylans, in Frankreichs gibt's neben den 5 mitteuropäischen keine weiteren Volucella-Arten Mit freundlichen Grüßen Frank
Sphaerophoria sp. Mit freundlichen Grüßen Frank
die Wildbiene ist mir ziemlicher Sicherheit Andrena hattorfiana LG Frank
Das ist eine Dioctria rufipes
Das Photo zeigt eine Merodon equestris Criohrina berberina hat unbehaarte Augen, siehe z.B. hier : https://www.flickr.com/photos/42244964@N03/40962256105/ Mit freundlichen Grüßen Frank
Hallo allerseits, bei einer derart auffälligen gelben Hinterleibszeichnung in Kombination mit breiten gelben Hinterrand des Scutellums kommt nur Paragus quadrifasciatus in Frage. Ein roter Hinterleib ist für P. quadrifasciatus eher untypisch. Mit freundlichen Grüßen Frank
Eumerus tricolor dürfte stimmen, bei anderen Eumerus-Arten mit rotem Abdomen (E tarsalis, E sabulonum) sind die Augen unbehaart. Mit freundlichen Grüßen Frank
eindeutig ja ! Mit freundlichen Grüßen Frank
Eristalis tenax dürfte stimmen ! Mit freundlichen Grüßen Frank
Hallo Jürgen, X. jakutorum, florum und meigeniana sind im Vgl. zu X. segnis und sylvarium tatsächlich eher selten anzutreffen, X. meigeniana habe ich selbst auch noch nicht gefunden. Hallo Christoph ich verwende folgende Bestimmungsliteratur: Sander Bot und Frank van de Meutter - Veldgids Zweefvliegen - dieses neueste und wohl vollständigste Bestimmungsbuch (für Benelux und Umgebung) mit tausenden Abbildungen gibts bisher leider nur auf Niederländisch André Schulten - Zweefvliegen van Nederland ...
Also ich denke eher an Xylota meigeniana, ist aber nicht 100% sicher: - sylvarum würde ich wegen des Fehlens jeglicher Gelbfärbung und wegen des dunklen Abdomenendes ausschliessen, X. segnis wegen des Fehlens von Dornen an der Unterseite der Oberschenkels - man sieht einen deutlichen Kontrast zw. hell und dunkel auf den Unterschenkeln, hell auf dem ersten Drittel der Länge (spricht für die Gruppe X. jakutorum - meigeniana - florum) - meigeniana ist die einzige der drei Arten mit weisser Behaarun...
Das ist Eriozona syrphoides, ein schöner Fund!
Ich sehe hier Spilomyia saltuum, und zwar aufgrund der im Vgl. zu S. manicata relativ helleren Färbung der Vorderbeine und Tarsen, sowie aufgrund der deutlichen Unterbrechung der gelben Bänder auf der Abdomenoberseite. Bei S. manicata hätte man auf den Fotos auch die deutlichere Behaarung der Thoraxoberseite erkennen können. S. diopthalma (in den Alpen eine Gebirgs-Art) kommt aufgrund der orange-roteren Färbung hier nicht in Frage. Auf jeden Fall ein sehr schöner Fund ! Mit freundlichen Grüßen F...
eine Paarung von Narzissenfliegen (Merodon equestris) Mit freundlichen Grüßen Frank
Ja, auch die hier sieht ganz nach E luniger aus... Mit freundlichen Grüßen Frank
Die behaarten Augen sind gegen den Hintergrund doch recht deutlich als weisses "Halo" zu erkennen, daher Syrphus torvus Mit freundlichen Grüßen Frank
Auch wenn die Flügeladerung auf den Bildern nicht gut erkennbar ist, dürfte es sich doch um Eupeodes luniger handeln: bei Lapposyrphus sind die Seitenränder des 5. Tergits schwarz, auf dem ersten Bild hier sind sie jedoch eindeutig gelb. Mit freundlichen Grüßen Frank
Ich denke eher an eine Gonia picea: helle Querstreifen und lange Borsten auf dem Abdomen, sehr breiter Kopf, Jahreszeit und Flügeladerung passen auch... Mit freundlichen Grüßen Frank
Ich denke die beiden Fotos von carnifex zeigen doch eher ein Weibchen von Eristalis pertinax. Die Vorher- und Mitteltarsen sind von der Farbe her recht typisch für E. pertinax, für E. similis sind sie zu hell. Die Länge des Pterostigmas ist zwar typisch für similis, allerdings haben auch manche pertinax-Weibchen ein fast ebenso langes Pterostigma. Hier zum Vergleich ein Link zu einem Foto eines eindeutigen similis-Weibchens (beachtet vor allem die fast schwarzen Tarsen 1 und 2) https://www.flick...
Hallo Ich möchte die Gelegenheit nutzen auf ein neues niederländischsprachiges Schwebfliegen-Bestimmungsbuch hinzuweisen (erschienen Feb. 2019): "Veldgids Zweefvliegen" von Sander Bot und Frank Van de Meutter. Das Buch behandelt anhand von detaillierten Texten und ca. 1700 Makroaufnahmen insgesamt 384 Schwebfliegenarten, darunter alle bislang in NL und BE nachgewiesenen bzw. noch zu erwartenden Arten. Es dürfte also auch für den W Deutschlands alle vorkommenden Arten berücksichtigen. Mit freundl...
Wenn mich nicht alles täuscht, sind die Augen behaart. Daher nicht Lapposyrphus sondern Scaeva selenitica ! For Scaeva selenitica spricht auch die stärker eingebuchtete Form der Fleckenpaare und die geschwollene Stirn.
Für X pedissequum spricht der relativ ausgebreitete dunkle Fleck rund um das Pterostigma, das Fehlen einer Verdunkelung an den Flügelspitzen (im Gegensatz zu X. dives), sowie auf dem Abdomen das nach innen eher spitz zulaufende gelbe Dreieck (bei X. stackelbergi rundlicher um am unteren Rand etwas eingeschnürt). Um ganz sicher zu sein müsste man noch die Unterseite des Abdomens sehen.
Melangyna (Meligramma) cincta Mit freundlichen Grüßen Frank Vassen
Hallo Carnifex Bei den Schwebfliegen gibt es leider eine lange Historie von Verwechslungen bei der Verwendung lateinischer Artnamen, was natürlich ärgerlich ist. Ich verwende hier C. arcuatum im Sinne des Schlüssels von Van Veen (2004), wobei C fasciatum dort als Synonym für C. arcuatum aufgeführt ist. Diptera.info nutzt offenbar dieselbe Nomenklatur. Die bei Wolfgang Rutkies als C. arcuatum bezeichnete Art ist bei Van Veen als C. festivum aufgeführt. Mit freundlichen Grüßen Frank Vassen
Alle Kriterien deuten auf Chrysotoxum arcuatum (synomym C. fasciatum): 3. Antennenglied länger als 1+2 zusammen, rundliches Abdomen, Abdomenfleckung, lange Behaarung der Tergite, etc. C. cautum scheint auch eher eine Tieflandart zu sein Mit freundlichen Grüßen Frank Vassen
Hallo Kathrin und Inga Zu der interessanten Diskussion kann ich zwei Aufnahmen einer Lipoptena cervi aus Ostbelgien beitragen. Auf den Bildern sind die Borsten relativ gut zu zählen. Diese Lausfliege hatte ich letztes Wochenende kurz nach der Beobachtung eines Rotwildrudels an meinem Ohr entdeckt, sie dürfte mich also erst kurz vorher angeflogen und dann gleich ihr Flügel abgeworfen haben. mit freundlichen Grüßen Frank Vassen https://www.flickr.com/photos/42244964@N03/
Das erste Foto zeigt Chrysops relictus, das dritte Didea intermedia Mit freundlichen Grüßen
Hallo nach meinem Verständnis eindeutig Eristalis tenax. Auf dem zweiten Bild sind auch die Haarstreifen auf dem Auge zu erkennen Mit freundlichen Grüßen
Hallo das zweite Foto zeigt Megasyrphus erraticus (syn. Eriozona erratica; bzw. Megasyrphus annulipes), einen deutschen Name kenn ich leider nicht. Mit freundlichen Grüßen
Das erste Bild zeigt eine männliche Pyrophaena granditarsa. Die Verdickungen an den Tarsen sind, wie der lat. Name ausdrückt, arttypisch ! Mit freundlichen Grüßen
Sorry für den Irrtum, die Frage ist an Andreas gerichtet. Mit freundlichen Grüßen
Hallo Jürgen, Der Link zur pdf Datei würde mich interessieren - ich habe ihn leider nicht gefunden. Mit freundlichen Grüßen
Eristalinus sepulchralis, aufgrund der deutlichen Abdomentstreifung. Mit freundlichen Grüßen
Da stimme ich zu. In Mark van Veen's Schlüssel zu den Schwebfliegen NW Europas ist die Farbe der Behaarung von Tergit 4 das entscheidende Kriterium: "Tergite 4 predominantly with white hairs, black hairs may occur in the middle part" bei Leucozona lucorum; "Tergite 4 with dark hairs" bei L. inopinata. In anderen Schlüsseln wird darüber hinaus auch auf die Behaarung des Hinterendes hingewiesen. Durch das samtschwarzen hinteren Teil des Abdomens ist L. inopinata auch im Gelände oft schon auf den e...
Die Leucozona-Bilder sind wegen der weissen Hinterleibsbehaarung eindeutig L. lucorum zuzuordnen. Anbei zur Illustration zwei Fotos von L. inopinata (Art mit schwarzer Hinterleibsbehaarung !) https://www.flickr.com/photos/42244964@N03/41701824504/ https://www.flickr.com/photos/42244964@N03/41617190665/ Mit freundlichen Grüßen
Auf den dunklen Tergiten ist auf beiden Bildern deutlich eine weissliche Behaarung erkennbar, demnach kann es nur L. lucorum sein. Mit freundlichen Grüßen
Hier eines meiner Bilder der Gelbbraune Gebirgsschwebfliege: https://www.flickr.com/photos/42244964@N03/23545989518/ Es handelt sich eindeutig um dieselbe Art. Mit freundlichen Grüßen