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Über mich: Naturverbunden war ich schon immer und fotografiere seit meinem (Un-)ruhestand alles, was da so "kreucht und fleucht".
Wohnort: Gernsbach/Nordschwarzwald
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Manfred Zapf« (5. April 2016, 18:04)
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Hobbys: Technik und nun auch Insekte
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von Kleidocerys resedae nur so wimmelt und zwar in allen Entwicklungsstadien. Und daher kenne ich auch die übliche Größe von ca. 5 mm recht anschaulich. Die Wanze aus Portugal war definitiv kleiner und so war ich zu der K. ericae - Vermutung gekommen.
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Über mich: Naturverbunden war ich schon immer und fotografiere seit meinem (Un-)ruhestand alles, was da so "kreucht und fleucht".
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... da kann ich Dir mit meinen bescheidenen Kenntnissen nicht weiter helfen. Ich kann nur über meine Beobachtung berichten, dass ich die Vielzahl von Kleidocerys resedae, die meinen Garten bevölkert sowohl auf den Birkenblättern als auch auf den meisten Pflanzen darunter, bis zum Umkreis von ca. 20 Metern finde. An der Gartenhauswand finde ich sie eher selten. Besonders gerne sind sie auf einer in einem Topf darunter stehenden relativ großen und großblütigen knallroten Hibiskuspflanze. Heidepflanzen habe ich in meinem Garten keine, sie mögen unseren Boden nicht.Was ist nun am wahrscheinlichsten für die hier an den Hauswänden u.a. gefundenen Kleidocerys, die nicht massenhaft auftreten, aber auch durchaus nicht selten, sondern die häufigsten Lygaeidae sind? Direkt an den Birken oder den anderen möglichen Futterpflanzen habe ich die übrigens fast noch nie gefunden. Wie gesagt beobachte ich sie meist, wenn sie ihre Winterquartiere aufsuchen oder verlassen.
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Naja, das "Augenmass" wird hier meiner Erfahrung nach oft getäuscht weil man die hyaline Flügelspitzen kaum sieht und dann der dunkele Hinterleib dadrunter eher automatisch als "Ende" wahrnimmt, bzw die wahrgenommene Grösse dadurch eher deutlich kleiner zu sein scheint. Wenn eh nicht wirklich vermessen, dann spielen sölche optische "Tricks" schon schnell eine bedeutende Rolle![]()