Über mich: Wenn nicht anders angegeben, stammen meine Aufnahmen aus unserem Garten, Rheinbach (NRW, Voreifel), 200m üNN, Waldrand, oder aus nächster Umgebung.
Wohnort: Rheinbach
Hobbys: Fotografieren, reisen, auf Reisen fotografieren...
Hinterglemm/Tirol/Österreich am 3.3.2023, 1250m üNN. Nach Entfernung der ziemlich locker sitzenden Rinde eines verrottenden Fichtenbaumstumpfes fand ich diesen aufgerissenen Kokon und darin diese Raupe. Könnte die auch zu einem Bärenspinner gehören? Herzliche Grüße, Jörg
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jörg Schneider« (12. März 2023, 22:35)
Hallo Jörg,
das sollte Phragmatobia fuliginosa (Zimtbär) sein, die rupfen sich die Haare aus und spinnen sie in ihre Kokons ein, deshalb wirkt die Raupe (Präpuppe) etwas nackig.
Je nach Farbe der Haare variieren auch die Kokons, die ovale Form passt aber. Auch der Zeitpunkt. Vor 3 Wochen hab ich unter einem Rindenstück z.B.eine hellhaarige Raupe gefunden, dementsprechend hell sind dann auch die Kokons.
Liebe Grüße Sabine
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