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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Regina Haase« (2. Juni 2020, 18:02) aus folgendem Grund: Ergebnis der Bestimmungshilfe
Karl-Heinz, bedeutet dies eine Bestimmung ist unmöglich?. Ich hatte an Hedychrum nobile Männchen gedacht oder an Chrysis ignita. Wobei ich gelesen habe, dass sich auch unter diesen Namen wohl unterschiedliche Arten "verstecken". Kann man Goldwespen also gar nicht am Foto bestimmen?... Mikroskoparbeit.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Regina Haase« (31. Mai 2020, 14:53)
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Hallo Karlheinz, was schreibst du denn hier für einen Quark? Hast du je in deinem Leben ein Bestimmungswerk über Goldwespen in der Hand gehabt? Was soll der Hinweis auf die Ocellen, oder auf Hinterleibsanhänge (die es bei Goldwespen gar nicht gibt) Männliche Goldwespen haben Genitalien, und weibliche eine Legeröhre, doch zum ersten werden diese nicht "Hinterleibsanhänge" genannt, und zum zweiten braucht man diese nur bei ganz wenigen Arten zur Bestimmung. Die Gattungen der Goldwespen werden üblicherweise vor allem nach dem Flügelgeäder bestimmt, was hier ganz eindeutig und wie Jann schon schrieb, die Gattung Holopyga ergibt. Die Arten bestimmt man nach vielen Merkmalen, vor allem Färbung, Punktierung etc., doch die Ocellen sind nie dabei. Wie kommst du darauf???Wichtig sind wohl evtl. vorhandene Hinterleibsanhänge, hier nicht zu sehen. Bei den Bildern sieht der Bereich zwischen Ocellen und Kopfkapsel nicht identisch aus, es könnte aber dieselbe Art sein.
Die Experten werden sicher noch etwas dazu äussern.
Wichtig bei der Bestimmung der Gattungen sind vor allem die Flügeladerung, die Form der Klauenglieder (die man ohne Bino eigentlich nie erkennen kann), sowie die Form, Farbe und Struktur von Thorax und Abdomen (besonders Tergit 3).