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Wer kennt diesen Baum? --> Urweltmammutbaum, Metasequoia glyptostroboides
Moin zusammen,
hätte ich gewusst, dass mir dieser Baum bei der Bestimmung solche Schwierigkeiten bereitet, hätte ich mehr und vor allem bessere Fotos gemacht, sorry. Die trockene, fast staubig wirkende Rinde erinnerte an Eibe oder Kiefer, war nur nicht so schuppig., aber es schien ein Laubbaum zu sein. Der Baum steht in Hamburg Ohlsdorf, auf dem Friedhof und ist sehr hoch.
Dort blühen übrigens schon Winterlinge und Schneeglöckchen.
Liebe Grüße
Kirsten
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kirsten Eta« (29. Januar 2021, 23:27)
ich dachte erst an Mammutbäume und dann an Zypressen...
Der einzige Laubbaum, den ich kenne, der so tiefe Risse in der roten Borke hat ist Maacks Heckenkirsche. Könnte die passen?
Moin Jürgen,
vielen Dank. Ich glaube, damit bist Du dicht dran, aber der Standort war furztrocken. Das passt dann vielleicht nicht so? Zwischenzeitlich hat sich ein Baumspezialist gemeldet und ist sich sicher mit einem Urwaldmammutbaum. Der soll von der Sumpfzypresse nur an der Stellung der Nadeln unterscheiden. Da müsste man also für Genaues auf die Belaubung warten. Ich will da aber eh noch mal hin, wenn die Natur weiter ist, vielleicht im Mai. Melde mich dann.
im Arboretum der Forsthochschule steht eine Vielzahl von Cupressaceae, einschliesslich zwei Sequoien. Metasequoia glyptostroboides, der Urweltmammutbaum, ist auch dabei, ein stattliches Exemplar für europäische Verhältnisse.
Ich könnte am Wochenende mal Fotos von Habitus und vor allem Borke der Bäume machen und sie zum Vergleich einstellen.
Manchmal sollte man echt auf seine Intuition vertrauen, das sah so mammutbaumig aus, da war es unnötig krampfhaft nach einem passenden Laubbaum zu suchen
Du meinst sicher den Urweltmammutbaum (Metasequoia glyptostroboides), das kann gut sein. Bei uns wuchs in den wunderschönen Gärten des Botanischen Instituts der Universität auch ein stattliches Exemplar. Doch leider sind die Gärten zwecks Bebauung gerade platt gemacht worden.
Ein furztrockerner Standort ist für eine Sumpfzypresse sicher nicht optimal, andererseits wuchs bei uns im Schloßgarten über Jahrzehnte ein Exemplar auf "normalfeuchtem" Boden. Allerdings haben ihr wohl die letzten trockenen Sommer tatsächlich den Garaus gemacht.
natürlich meinte ich den Urweltmammutbaum, Metasequoia glyptostroboides, sorry.
Laubabwerfende Nadelbäume, mal abgesehen von der Lärche, hab ich irgendwie immer nicht so auf dem Schirm. Kommen ja auch nicht soooo häufig vor. Wenn Du Jutta noch mal Vergleichsfotos machst fände ich das sehr spannend. Mal sehen, zu welcher Erkenntnis wir dann kommen.
Kann man vielleicht den Baum über die Zapfen oder den kleinen Baum am Fuß näher bestimmen?
LG
Bernd
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Im Normalfall stammen die Bilder aus meinem Garten in Geldern, NRW, Niederrein (fast Niederlande) 51° 31' N, 6° 20' E ; 24 m ü.NHN
danke Thomas, schön Dich mal wieder zu lesen. Na, bei so vielen Bestätigungen kann doch nichts mehr schief gehen.
Lieber Jörg, die sind ja echt ganz besonders. Vielen Dank fürs Zeigen. Ich muss da wirklich noch mal hin. Eine Tüte zum Sammeln ist fest eingeplant. Stellt Euch mal ein Adventgesteck mit lauter Kussmündern vor. Also, das mag ich auch. Aber vielleicht habe ich keine Zapfen gesehen, weil der Friedhofsgärtner laufende Meter selbst Gestecke baut? Das wäre ja blöd, wird aber überprüft.