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Original von Jürgen Peters
Ich leuchte zwar immer mal wieder, aber viel beitragen kann ich nicht.
Zitat
ich dachte an eine Leuchtanlage. Aber die kosten ja ein Wahnsinnsgeld.
Zitat
Es wird immer von UV haltigem Licht gesprochen.
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ich hatte schon an Schwarzlicht gedacht, aber da kommt nichts ran.
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Ist so eine Glühbirne, die man als Pflanzenlampe bezeichnet besser?
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Und muß es eine Röhre sein, oder genügt die Birne?
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »alexandra« (16. September 2009, 10:00)
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Über mich:
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Ich glaube auch nicht, dass die Art des Lichtes eine Rolle spielt.
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Bislang habe ich geglaubt, die INTENSITÄT spiele die größte Rolle
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Original von Kirsten Eta
Das geht jetzt nicht an Dich persönlich. Ich hab mich da schon bei ganz anderen "wichtigen" Leuten aufgeregt. Und mir drängt sich der Verdacht auf, dass es gar nicht erwünscht ist, dass sich gemeines Volk interessiert. Wo sind denn die Stimmen gegen sammeln und töten für private Sammlungen die eigentlich nur den Jagdtrieb befriedigen? Es gibt Plattformen im Netz in denen massenhaft geschützte Arten in jedem Entwicklungstdium hin und her geschoben werden, damit auch jeder was Buntes an der Wand hat. Das finde ich pervers. Und ich wünsche mir einen gemeinsamen Aufschrei aller Lepifreunde, die im günstigsten Fall die Gesetze besser zur Anwendung bringen. Ich spreche nicht vom machmal notwendigen Töten für Nachweise und Sammlungen im Dienste der Wissenschaft, das sei noch mal betont.
So, nun ist mir erst mal leichter. Sorry, das mußte raus. Und sicher krieg ich wieder massenhaft Haue, ich stopf schon mal Zeitungspapier in die Büx
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Original von Kirsten Eta
Hallo Armin,
jo, da ist sie schon die Tracht Prügel, ich muß irgendwas Masochistisches haben
Ja, ich habe schon Sammlungen gesehen, dafür fahre ich sogar von Zeit zu Zeit ins Zoologische Institut. Selbst die allerheiligesten Spinnensammlungen sind mir schon auf mein Bitten hin im klimatisierten Keller gezeigt worden . Ich hab mich, um es noch mal genau zu sagen, über das Sammeln und Handeln von und mit geschützen Arten zu Dekorationszwecken aufgeregt, aber vor allem darüber, dass das keinen stört, aber das Staunen über nächtliche Arten an einer Lampe wird immer wieder gemeckert. Es ging mir um diese Unverhältnismäßigkeit.
Deinen Bezug zum Landkärtchentread hab ich gar nicht verstanden. Ich hatte dort glaube ich nur einen einzigen Satz geschrieben "Auch richtig. Das ist die Sommerform." Na ja 2 Sätze, mehr nicht. Irgendwas verwechselt? Kuckst Du hier Landkärtchen ?
Nimmst Du das eventuell zurück?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Armin Hemmersbach« (16. September 2009, 17:41)
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Original von Kirsten Eta
Hallo Armin (ich heiße Kirsten ),
. Nein, es gibt eine Vorgeschichte mit einer Dame (Expertin), die mir genau die Lampe als Straftat einreden wollte und der Gesetzgeber gibt ihr da wohl recht, wenn man es genau nimmt. Auch fotografieren hat danach schon Straftatbestand und sowas ärgert mich. Und ja, da koche ich dann auch mal gerne ein wenig über. Hatte schon wegen der Vorgeschichte überlegt, ob ich nach der Lampe überhaupt fragen sollte und zack, kam es wie es kommen mußte.
Liebe Eva, Du hast alles richtig gemacht. Deine Überlegung ist korrekt. Ich will die Falter trotzdem sehen .
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Original von Kirsten Eta
Nein, es gibt eine Vorgeschichte mit einer Dame (Expertin), die mir genau die Lampe als Straftat einreden wollte und der Gesetzgeber gibt ihr da wohl recht, wenn man es genau nimmt. Auch fotografieren hat danach schon Straftatbestand und sowas ärgert mich.
Zitat
Ich glaube auch nicht, dass die Art des Lichtes eine Rolle spielt.
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Original von Armin Hemmersbach
Leider ist vieles, was gesetzlich geschützt ist, ziemlich willkürlich nach Schönheit und Attraktivität ausgewählt und weniger nach objektiven Seltenheits- oder tatsächlichen Bedrohungskriterien.
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Original von Eva
Kirsten, kannst die Zeitung gleich wieder rausnehmen aus der Büx! Von mir bekommste ganz bestimmt keine Haue. Ganz im Gegenteil...
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Original von Kirsten Eta
vor der Meinung, dass ein Licht, das nicht "wehtut" und nur für wenige Stunden leuchtet, 1000 x besser ist als offene Windlichter im Garten, Lagerfeuer, Straßenlaternen etc. Ich wohne in der Stadt, da ist es schon klasse, wenn die Tiere meine Funzeln überhaupt bemerken. Zudem bin ich stets bemüht seltene Arten in die Listen einfließen zu lassen.
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Original von alexandra
ich bin ja gar nicht neurierig; neeeiiin! Aber Jürgen, sag mal, was für Nagetiere hast du denn, für welche du einen Metalldrahtzaun brauchst?
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Eine Licht"falle", wie sie z.B. manche Faltersammler anwenden (abends angeschaltet, morgens geschaut, was in Auffangschale liegt, manches davon sogar noch lebend)
.
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Original von Armin Hemmersbach
In diesem Thread Dein Mist; im Landkärtchenthread Jürgens (=Oberchef) Mist; das „gequirlt“ nehme ich meinetwegen zurück. Da wollte er gerne Farbverfälschungen erschreiben (erfinden, zusammendichten, tja was sag ich da am besten zu, was er da wollte)
Zitat
PS: Eigentlich waren das wieder ca. 80 Tastenanschläge Lebenszeitverschwendung
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Original von Eva
Hallo Armin
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Original von Armin Hemmersbach
Leider ist vieles, was gesetzlich geschützt ist, ziemlich willkürlich nach Schönheit und Attraktivität ausgewählt und weniger nach objektiven Seltenheits- oder tatsächlichen Bedrohungskriterien.
Das sehe ich auch so. Wenn es anders wäre, bräuchten wir nicht extra noch die Roten Listen... Wer sich die Dinger schon mal genauer angesehen und mit den tatsächlich geschützten Arten verglichen hat, weiß was ich meine.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Armin Hemmersbach« (17. September 2009, 12:44)
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Armin Hemmersbach« (18. September 2009, 10:03)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Klaas Reißmann« (17. September 2009, 16:46)
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Original von Klaas Reißmann
Was die Rote Liste betrifft, so verschafft diese keinen Überblick über einen momentanen Bestand, denn diese Liste führt lediglich die Arten auf, die mehr oder weniger in ihrer Existenz in Deutschland (oder einem anderen Land) bedroht sind. Es fehlen sämtlich die Arten, bei denen derzeit keine Bedrohung zu erkennen ist, womit ein Überblick verloren geht. Des weiteren sind die Roten Listen nur so gut, wie ihre Bearbeiter. Soll heißen, dass man sie im Bereich der Käfer z.B. in vielen Bereichen in der Pfeife rauchen kann. Ein sehr schönes Beispiel ist der Bienenwolf Trichodes irkutensis, eine Art, die aus dem östlichen Mitteleuropa gemeldet wird (außerdem bis weit nach Sibirien rein), von der es aber auch Einzelfunde z.B. aus Bayern gibt.
In so fern ist die Rote Liste aus meiner Sicht nur ein behördliches Instrument, damit Leute, die sich von berufwegen mit allem beschäftigen müssen, ein Instrument an Hand bekommen, nach dem sie Dinge einschätzen und danach handeln können, auch ohne großes Fachwissen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Armin Hemmersbach« (17. September 2009, 18:02)
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Original von Klaas Reißmann
ich möchte hier nur mal mit einem Irrtum aufräumen: Zuwiderhandlungen gegen bestehende Natur- und Artenschutzgesetze sind erstmal "nur" eine Ordnungswidrigkeit und keine Straftat.
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Original von Klaas Reißmann
Was genau möchtest Du mir also sagen?
Zitat
ich möchte hier nur mal mit einem Irrtum aufräumen: Zuwiderhandlungen gegen bestehende Natur- und Artenschutzgesetze sind erstmal "nur" eine Ordnungswidrigkeit und keine Straftat.
Zitat
nur muß man es ja nicht unbedingt im Forum an die große Glocke hängen, damit Jürgen mit seinem Forum nicht auch noch Probleme bekommt
Zitat
Das Stören geschützter Arten ist laut Gesetz verboten:
§ 20 d. BNatG
Es ist verboten
1. wildlebende Tiere mutwillig zu beunruhigen oder ohne vernüntigen Grund zu fangen, verletzen oder zu töten. [...]
3. ohne vernünftigen Grund Lebensstätten wildlebender Tier- und Pflanzenarten zu beeinträchtigen oder zu zerstören. [...]
§ 20 f. BNatG
Es ist verboten
1. wildlebenden Tieren der besonders geschützten Arten nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzen, zu töten oder ihre Entwicklungsformen, Nist-, Brut-, Wohn- oder Zufluchtsstätten der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören. [...]
3. wildlebende Tiere der vom aussterben bedrohten Arten, an ihren Nist-, Brut-, Wohn- oder Zufluchtsstätten durch Aufsuchen, Fotografieren, Filmen oder ähnliche Handlungen zu stören. [...]
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Original von alexandra
Ich hätt' eigentlich auch gern wieder Nager, aber das könnte Krach geben mit der Miez'.