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Registrierungsdatum: 8. Juli 2005
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Hobbys: Entomologie, Paläontologie, Fotografieren, Lesen, Science Fiction, Computer
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Original von Ringo Dietze
Ja, alles prasina.
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Hobbys: Technik und nun auch Insekte
Besonders die zusammenstellung von Axel & Inga ist da sehr hilfreich:Zitat
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Original von Arp
Besonders die zusammenstellung von Axel & Inga ist da sehr hilfreich:
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Hobbys: Technik und nun auch Insekte
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nanni« (24. September 2012, 08:05)
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Das war nun nicht "individuell" gemeint sonder Art-spezifisch - also bzw wenn die Art sich grundsätzlich nur an "immergrüne" Pflanzen aufhält gebe es für die Tiere der Art keinen Grund sich um zu färben, bzw das die Umfärbung dort evoluiere. Das greift so z.B. jedenfalls bij einige unterschiedliche Florfliegen-Arten der Gattung Chrysoperla wo einige Arten sich grundsätzlich umfärben, andere aber nicht und wo dann auch die winterliche Färbe als Bestimmungsmerkmal herangezogen werden kann.Zitat
Original von Ringo Dietze
(eher unabhängig von der Umgebungsfarbe, Arp)
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Na ja, das mit der Winterfarbe würde logischerweise damit zusammenhängen wo die Tiere sich vorzüglich im Winter aufhalten - in Laubbäume oder Laubstreu wohl braun, in "immer grüne" Gewächse (Nadelholz & Co.) wohl eher grün. Geben Deine schlaue Nokixel da was her?
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Womit sie sich dann ja auch nicht mehr im immergrünen Bereich aufhalten Ich habe zu sölche Sachen ja keinerlei Infos, daher die also eher etwas "wilde" Theorie :OZitat
Original von F.Marquard
Die Arten, die auf Immergrünen Bäumen leben, wollen da oben bestimmt nicht die Winterruhe verbringen. Die suchen sich eigentlich alle einen sicheren Bereich unter Rinde oder im Bodenstreu, so das für diese Arten eine bräunliche Färbung ebenfalls von Vorteil wäre.
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Nevig, nervig, das es bei den Krabbler immer wieder Individuen gibt die drauf verzichten um unsere Bücher zu lesen und sich einen eigenen Modelook erlaubenZitat
Original von Ringo Dietze
... auf der einen Seite Glied 2/3 gleichlang, auf der anderen Seite ist das 3. mehr als deutlich länger als das 2.
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Original von Jürgen Peters
Dazu noch die "obligatorische" Pentatoma rufipes
...
Ziemlich spät für eine adulte, finde ich.
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Original von Nanni
hier sind die Rotbeinigen noch bei der Produktion des Nachwuchses. Das Bild ist von heute !
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Original von Jürgen Peters
Bei großen, herbstlichen Wanzen am Haus denke ich ja normalerweise zuerst an Rhaphigaster nebulosa, aber die Pentatoma-Schultern waren sogar aus 4 m Entfernung (von unten) unverwechselbar.