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...Exkursionen... was gerade im "Heimbiotop" los ist
Jetzt ist meine Lehmziegelwand im Insektenhochhaus fertig.Hoffentlich wird sie nächstes Jahr auch genutzt!
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...Exkursionen... was gerade im "Heimbiotop" los ist
Heute hab ich tagsüber keine Zeit für meinen Garten gehabt, aber abends war dann wenigstens Zeit zum "Igel gucken".Dabei sind unter anderm diese beiden Bilder entstanden...das erste zeigt, daß der Stachelpelz keinerlei Respekt vor meinen Füßen hat, das zweite, daß er inzwischen schon recht vertrauensseelig ist... -läßt sich das Ohr kraulen...aber laut lachen darf man nicht.
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...Exkursionen... was gerade im "Heimbiotop" los ist : Wespenfütterung
Nicht nur Igel, auch Wespen haben den Futternapf der Katze für sich entdeckt.Leider ist es mir nur einmal gelungen, ein halbwegs vorzeigbares Bild hinzukriegen (der Edelstahl reflektiertzu sehr).-
Edit:Hab mir nochmal Zeit genommen... eine Wespe war so freundlich und hat ein Stückchen Katzenfutter sauber abgebissen.Den Moment des Abflugs hab ich leider verpasst (Bilder 2-5).
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Herr Bert« (28. September 2016, 15:39)
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Nicht nur Igel, auch Wespen haben den Futternapf der Katze für sich entdeckt.Leider ist es mir nur einmal gelungen, ein halbwegs vorzeigbares Bild hinzukriegen (der Edelstahl reflektiertzu sehr).-
Hallo Herbert,
das ist ja irre. Darf man das unter Faulheit einordnen?
Habe auch mal eine Feldwespe bei der Fütterung gefilmt. Die hatte aber anscheinend artgerechte Nahrung. Ich konnte beobachten wie sie die Futterkugel durchkaute, knetete und dann in den Waben verfütterte, bis nichts mehr da war.
Faule Eltern habe ich mal bei Kohlmeisen beobachtet. Auf der Lehne der Gartenbank saßen einige Jungmeisen und machten einen Höllenlärm. Als ich näher hinschaute, sah ich dass der Altvogel aus einer im Sommerflieder vergessenen Futterglocke Fettfutter den Jungen reichte. Das empfand ich wirklich nicht artgerecht. Habe die Futterglocke auch bei nächster Gelegenheit entfernt.
Eine Blaumeise führte mal die Jungen an das Haselnusskörbchen, das eigentlich für die Altvögel gedacht war, wenn sie müde von der Fütterung waren. Das hat auch anscheinend immer geklappt. Dann waren da drei junge Blaumeisen, eine wurde noch von der Mutter gefüttert, die anderen pickten selbst schon an den Nüssen. Weil damals eine längere Schlechtwetterperiode war, habe ich sie gelassen. Als das Wetter besser wurde, kamen sie auch nicht mehr.
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auch Wespen haben den Futternapf der Katze für sich entdeckt.
scheinen Deutsche Wespen (Vespula germanica) zu sein. Die scheinen hier komischerweise seit Jahren völlig verschwunden zu sein. Ich sehe fast nur noch Gemeine Wespen (V. vulgaris). Die suchten in den letzen Tagen hier immer in der niedrigen Vegetation irgendwas (noch immer Beuteinselkten?). Fotografieren konnte ich aber nur eine Hornisse (Vespa crabro) vor ein paar Tagen an meiner Rotwein-Birne-Banane-Köderschale.
Viele Grüße, Jürgen
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...Exkursionen... was gerade im "Heimbiotop" los ist
Ob die Futterquelle für Wespen "artgerecht" ist, weiß ich nicht so genau.Schließlich ist sie es für die Katze eigentlich auch nicht.Aber die Wespen sind Opportunisten und irgendwie auch Kulturfolger.Die Beispiele der Vögel kann ich nur durch eigene Beobachtungen ergänzen... die Amseleltern haben nicht nur sich selbst an den Brekkies der Katze vergriffen, sondern später ihre Jungen regelrecht zum Freßnapf gelockt und sie dann mit ausgesuchten Brekkies gefüttert (unter Beachtung aller Vorsicht...die Alten kennen die Katze genau .Es gibt auch hier nur ganz wenige Wespen... es fällt schon auf, wenn sich mal zwei gleichzeitig sehen lassen.Und auch andere Insekten (speziell Fliegen) sind wenig zu sehen.Hornissen patrouillieren regelmäßig, aber auch sie sind dieses Jahr nicht so häufig zu sehen.Das war aber auch schon aufgrund der geringen Zahl von Königinnen auf Nistplatzsuche im Frühjahr zu erwarten.
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...Exkursionen... was gerade im "Heimbiotop" los ist - Erzwespen schlüpfen
Die von den Erzwespen "befallenen" Tagpfauenaugenpuppen haben bisher ohne sichtbare Veränderungen herumgehangen.Heute nun sind erstmals schlüpfende/geschlüpfte Erzwespen zu sehen (Bilder 1-3).Bei dem früher beschriebenen Kübel mit Wilblumensaat ist inzwischen schon wesentlich mehr gekeimte Saat zu sehen (Bild 4).
Nachtrag 14:07 :Ich habe noch zwei weitere Bilder gemacht, auf einem sind gleichzeitig min. 10 frisch geschlüpfte Erzwespen an der Schmetterlingspuppe zu erkennen.In einigen Tagen werde ich mal die Puppe öffnen und die Zahl der Wespen ermitteln.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Herr Bert« (2. Oktober 2016, 14:10)
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...Exkursionen... was gerade im "Heimbiotop" los ist - nochmal Wespen"fütterung"
Ich hab mir über das lange WE mal die Zeit genommen, die Wespen vor der Tür zu beobachten.Es sind immer nur höchstens drei, meist nur zwei, die ich gleichzeitig sehen konnte.Und sie haben sich wieder oft in der Nähe des Katzennapfes aufgehalten bzw. dessen Inhalt mitgenutzt.Allerdings war gestern Fischtag.... das hat die Wespen aber genauso interessiert wie vorher das "Fleisch" aus der Futtertüte.Wahrscheinlich gibt es für sie schon nicht mehr genug Protein zu erjagen, daher der Griff Biss ins Futter der Katze (Bild1 Draufsicht, Bild 2 beim Fischknabbern, Bild 3 im Anflug auf einen Rest Fisch).
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Herr Bert« (5. Oktober 2016, 17:10)
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Und hier Jürgens Antwort:
Hallo Herbert,
hier sitzen in letzter Zeit immer wieder Polsterfliegen (Pollenia sp., Calliphoridae) innen an den Fenster im Wohnzimmer. Die Gattung ist bekannt dafür, daß sie in der kalten Jahreszeit gerne Ritzen und Spalten an Gebäuden zur Überwinterung aufsucht und dann in größeren Ansammlungen, "Polstern" (englisch deshalb "cluster flies" genannt) gefunden werden können. Hier sind sie wohl durch Lücken im dem Rolllädenkästen nach innen ins Warme gelangt und deshalb aktiv geblieben. Ich setzte jeden Tag ein halbes Dutzend oder mehr nach draußen. Selber war ich jetzt länger nicht mehr auf Fotoexkursion - zu schlechtes Wetter...
Bei 3 °C kann ich hier vom Badezimmerfenster aus auch noch Wespen (Vespula vulgaris) zwischen den besonnten Blättern der Ahornbäume davor fliegen sehen.
Deine Fliegen:
1.+4. Calliphora vicina (Calliphoridae, Schmeißfliegen)
2. Lucilia sp. (Calliphoridae, Schmeißfliegen)
3. Phaonia tuguriorum (Muscidae, Echte Fliegen)
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Herr Bert« (9. Oktober 2016, 12:03)
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Tut mir sehr, sehr leid wegen dieses Mißgeschicks!
Viele Grüße, Jürgen
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Alles kein Problem.... . Ich hab den Text zwar nicht gespeichert (ist alles Stegreifgeschreibsel), aber ich werd noch mal einige Zeilen "über" Deine Antwort schreiben als Erklärung für die Antwort.-Und schon fertig
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Zitat
Selber war ich jetzt länger nicht mehr auf Fotoexkursion - zu schlechtes Wetter...
Bei 3 °C kann ich hier vom Badezimmerfenster aus auch noch Wespen (Vespula vulgaris) zwischen den besonnten Blättern der Ahornbäume davor fliegen sehen.
Ich war dann, angeregt durch deinen Beitrag, ab heute Mittag doch mal wieder draußen, obwohl bei 10-12 °C nur anfangs zeitweise die Sonne rauskam und es die meiste Zeit bedeckt bis leicht regnerisch war. Im Garten gab es zwar noch erstaunlich viele Insekten, aber meist nur der übliche herbstliche "Kleinkram" sowie eine Winterschwebfliege, eine Honigbiene und viele Gemeine Wespen.
Die paar Insekten- und Spinnenbilder wollte ich dann eigentlich hier unter "Exkursionsberichte" oder "Nur Zeigen: querbeet" einstellen. Doch dann bin ich noch die 100 m bis zur Hecke und Wiese am Bach gegangen - und habe fast 500 Fotos geschossen...
Dort am Bach blühten noch einige Kohldisteln und sogar Brombeeren, die eifrig von vielen Ackerhummeldrohnen und einer Baumhummelkönigin besucht wurden. Bei den Brombeeren gab es alles von jungen Knospen über frische Blüten, verwelkte Blüten bis zu noch grünen oder roten Beeren, vollreifen Beeren (die ich mit Genuß vertilgt habe) sowie schon vergammelten. Ebenso blühte unterhalb Kniehöhe noch ein durch Mahd bisher zu kurz gekommener Wiesenbärenklau - ebenfalls mit Ackerhummelbesuch. Auch beim Roten Hartriegel gab es wieder einzelne Blüten.
In der niedrigen Vegetation fand ich dann eine räuberische Baumwanze, die ich seit fast 10 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Hauptsensation waren aber zwei für mich völlig neue, ebenfalls räuberische Fliegenarten. Eine davon ist sehr selten und sieht echt cool aus: zwar nur 4 mm klein, aber mit torpedoförmigem Körperbau und bedornten Fangbeinen, fast wie die einer Gottesanbeterin.
Zitat
2. Lucilia sp. (Calliphoridae, Schmeißfliegen)
3. Phaonia tuguriorum (Muscidae, Echte Fliegen)
Die habe ich beide heute auch fotografiert - und viele, viele weitere Fliegen. Die bildeten jedenfalls eindeutig den Löwenanteil der Insektenarten heute (wie meist im Herbst). Aber es gab auch viele Zikaden, einige Wanzen, Blattläuse, Käfer, Rindenläuse, Schlupf- und andere parasitoide Wespen etc. Jetzt muß ich erstmal die ganzen Fotos sichten, bevor ich sie dann peu à peu in den nächsten Tagen auf die verschiedenen Unterforen verteilt posten kann.
Viele Grüße, Jürgen
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...Exkursionen... was gerade im "Heimbiotop" los ist - Waldspaziergang
Heute hab ich vormittags mal einen Ausflug in den Wald gemacht wegen Pilzen.So richtig was für die Pfanne gabs leider immer noch nicht, aber immerhin haben sich ein paar Baumpilze und andere, ungenießbare/unbekannte gezeigt.Davon einige Bilder.Auch ein Schleimpilz ist dabei in Zitronengelb.In dem Waldstück (alter Fichtenbestand, ca. 75-100 J) hab ich auf höchstens 2 ha (20000m²) über 20 Waldameisenhaufen gefunden....Warum sind die da so dicht "gesät"?Was mir auch aufgefallen ist, waren die vielen Mistkäfer, die überall rumkrabbelten.Und - wie von Jürgen beschrieben - es gibt immer noch blühende, fruchttragende Brombeersträucher.(Bild 5 Erdstern, Bild 7 Schleimpilz).Die Bilder sind mit dem Handy aufgenommen... ich werd wohl vergesslich... keine Kamera mit.... ts ts
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Herr Bert« (10. Oktober 2016, 20:16)
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...Exkursionen... was gerade im "Heimbiotop" los ist
Heute hab ich beim Abschneiden der Tomatenpflanzen am/im Boden des Pflanzgefäßes einige kleine Schnurfüßer unter einer gammeligen Weinbeere gefunden - ausgestreckt immerhin 6-8mm "lang" (Bilder 1-4).Dann waren zwei "Ohrenkneifer(innen)" zwischen zwei Brettern versteckt... ehe sie wegrennen konnten, hab ich Fahndungsfotos gemacht (Bild 5+6).Dann hab ich mal eine der von Erzwespen "befallenen" von ihrem Platz genommen und untersucht.An der Hülle finden sich zwei Ausstiegsöffnungen, innen ist - nix mehr (Bild 7+8 ).HIER ist ein 20sec-Film von gestern : Mistkäfer, der im Moos rumklettert.
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...Exkursionen... was gerade im "Heimbiotop" los ist - Waldspaziergang 2
Hier noch einige weitere Pilzbilder vom Waldspaziergang...
....aber die Pfanne ist weiter leer geblieben.Nicht mal Hallimasch wachsen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Herr Bert« (20. Oktober 2016, 13:35)
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...Exkursionen... was gerade im "Heimbiotop" los ist - Herbstfarben
Ich mags eigentlich immer noch nicht wahrhaben, aber es ist leider doch so : Der Herbst ist da. An allen möglichen Bäumen, Sträuchern und Kletterpflanzen färben sich die Blätter und/oder beginnen abzufallen.Einige Belegfotos aus dem Garten:
1. Eschenahorn Acer negundo
2. Pfaffenhütchen Evonymus europaeus
3. Wilder Wein Parthenocissus tricuspidata
4.wilder Wein Parthenocissus quinquefolia
5.Blauregen Wisteria sinensis
6.Taschentuchbaum Davidia involucrata
7. "echter" Wein Vitis vinifera-Laub
8. Weymouthkiefer (Strobe) Pinus strobus
9. Trompetenbaum (Catalpa bignonioides)
Jetzt gehts endlich wieder los mit der ewigen Laubsammelei ... besonders wenn dann der indische Trompetenbaum seine wenigen, kleinen Blättchen verstreut (lettztes Bild, hinter dem Blatt steht eine 10-Liter-Gießkanne)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Herr Bert« (19. Oktober 2016, 16:32)
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...Exkursionen... was gerade im "Heimbiotop" los ist - Wetterbild
Hier waren heute keinerlei Insekten zu beobachten... zu kalt (7-8°C) und außerdem fast dauernd Regen.Daher nur 2 Wolkenbilder von der Haustür aus.... danach hab ich mich nur noch drinnen aufgehalten.Selbst die Nachbarskatze mußte ich bei ihrem Besuch erst trockenreiben.Erstaunlicherweise hat sie nichts dagegen
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Hier waren heute keinerlei Insekten zu beobachten... zu kalt (7-8°C) und außerdem fast dauernd Regen.
die Kälte macht einigen Insekten (vor allem Zweiflüglern) nicht viel aus, die Nässe ist schlimmer. Hier hat es gestern den ganzen Tag fast ohne Pause geregnet, dafür heute kaum. Ich habe aber außer einer Blauen Schmeißfliege an einer Hauswand auch keine Insekten gesehen, als ich zum Einkaufen in die Stadt ging.
Viele Grüße, Jürgen
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Heute kommen wieder mal einige Pilzbilder, aber diesmal nicht aus dem Wald, sondern aus meinem Garten.Außerdem ist mir da noch einer der vierrbeinigen Bewohner vor´s Objektiv gehüpft...schon wohlgrundet für die Winterruhe.... wenns dann kälter wird.
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...Exkursionen... was gerade im "Heimbiotop" los ist - Herbst ists
Eigentlich wollte ich gestern schon die Bilder zeigen, die ich heute anhänge.Aber als ich dafür Zeit hatte, wollte meine Dauergästin (die Nachbarskatze) das nicht... .Bin schon froh, daß sie nix in der Bay bestellt hat
In der Nachbarschaft habe ich einen Gingko im Herbstkleid gesehen, mein eigener ist noch nicht so gelb (Bild2).Und auf der andern Seite der Straße siehts schon so aus, wie es auf Bild 3+4 zu sehen ist.Noch blüht ein Basilikum draußen, aber keiner kommt mehr zum Nektar saugen.Aber immerhin hat sich die Lage im und am Wald zum Positiven gedreht:Es gibt essbare Pilze... ich hab schon zweimal Hallimasch geholt, und auch die Riesenschirmpilze am Waldrand sind nach dem Foto in meinen Korb gehüpft.
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Vor knapp 4 Wochen, am 19. Oktober (Bild hier auf dieser Seite weiter oben), hatte ich Euch u.a. ein Blatt des Trompetenbaums gezeigt und wegen des baldigen Laubfalls gemurrt.Vorgestern Nacht war es dann so weit... der erste Frost, und das Ergebnis seht Ihr auf den drei Bildern.Alles in einer Nacht runtergefallen.. heute eingesammelt... 4 große blaue Säcke voll .
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Herr Bert« (15. November 2016, 19:01)
dieses "Glück" hatte ich mit meinem Baum nicht, das Laub fiel in Etappen ab, so dass ich mehrmals Blätter sammeln durfte. Aber einen Vorteil gibt es beim Catalpa doch: seine Blätter vergehen ungemein rasch. Wenn ich da an die Blätter von meinem Walnuss, meiner Rotbuche, meinem Tulpenbaum oder gar an die meiner Eichen denke.... Von denen hat man weitaus länger was!
Weiterhin frohes Schaffen im Garten!
Gruß, Werner
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Das mit dem schnellen Verfall der Catalpa-Blätter stimmt glücklicherweise.... aber es gibt ja auch bei mir noch reichlich anderes Laub - auch aus Nachbargrundstücken .Meine einzige Eiche ist glücklicherweise erst gut einen Meter hoch, Walnuß, Kastanie, Birke, Weißdorn habe ich im Lauf der Jahre ihrer jeweiligen Größe wegen fällen müssen... doch es bleiben ja u.a. noch Gingko, Weide, Hainbuche, Hasel, Taschentuchbaum, Parthenocissus....und irgendwie ist es jedes Jahr gleich- zu viel Laub und zu wenig grüne Tonne
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Heute früh auf dem Weg zum Zeitung holen gesehen:Auf meinen Torpfosten stehen links und rechts diese Terrakotta-Köpfe, und heute Nacht waren 6 oder 7° unter Null.Und so sind Buddha über Nacht weiße Haare gewachsen.....
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Heute will ich mich nach längerer Pause aus dem "Winterschlaf" zurückmelden.
Heute habe ich mich mehrere Stunden im Garten beschäftigt, Rückstände aufarbeiten (Laubreste, Zweige vom Rückschnitt bündeln, ganz wichtig und arbeitsintensiv Teich ebenfalls von Altlasten befreien und dabei die tierischen Bewohner finden und zurücksetzen....).
Beim Arbeiten am und im Teich sind mir viele Libellenlarven der Mosaikjungfern ins Netz gegangen, ebenfalls einige Bergmolche.Wegen denen hab ich aber nicht extra die Knipse rausgeholt, Bilder hab ich nur von einigen Blüten gemacht.Die Schneeglöckchen sind fast alle verblüht, an denen hab ich vorige Woche regen "Betrieb" von Honigbienen gehabt.Aber Hummeln sind hier noch immer nicht wieder aufgetaucht (?).Und obwohl es heute wieder schön sonnig und warm war, hab ich nicht mal Fliegen beim Sonnen gesehen.-
Ach ja, die Nachbarskatze hat sich , glaube ich, endgültig bereit erklärt, mich bis auf weiteres zu ertragen... immerhin hat sie ein eigenes Bett - natürlich im Wohnzimmer
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Heute ist zum ersten mal seit "ewig" ein Insekt bei mir im Wohnzimmer aufgetaucht.Wollte aber partout nicht stillsitzen....Also gibts nur ein "Flugbild", und das auch noch vor einem goldfarbenen Hintergrund.Aber immerhin, außer dem Schatten ist auch ein Federgeistchen zu erkennen-mehr aber auch nicht.
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ist auch ein Federgeistchen zu erkennen
kein Federgeistchen, sondern eine Federmotte (Emmelina monodactyla),
Viele Grüße, Jürgen
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Siehste, genau deshalb bin ich hier im Forum.... Wieder was gelernt!
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Ich will mal einen kurzen Bericht geben über das, was momentan so im Garten und am Gartenteich los ist.Heute ist es scchön sonnig, aber nur 14°."Flugverkehr" herrscht nicht gerade, wieder mal nur einige Hummeln und wenige Honigbienen.Eine davon hab ich auf der blühenden Sumpfdotterblume fotografiert (Bild 1+2).Im und am Teich sind die Bergmolche und Frösche unterwegs.In Blüte sind auch gelbe (Bild5) und weiße Buschwindröschen, Vergißmeinnicht (Bild4), Haselwurz (Bild3), Hundsveilchen, wohlriechende Veilchen, vereinzelte Walderdbeeren, Sauerklee, Scharbockskraut, Schlüsselblumen und Stachelbeere.
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Eine davon hab ich auf der blühenden Sumpfdotterblume fotografiert
die habe ich vorgestern hier überhaupt zum ersten Mal gefunden - an einem kleinen Bach, noch *im* Wasser (Bilder 1+2).
Zitat
In Blüte sind auch gelbe (Bild5) und weiße Buschwindröschen, Vergißmeinnicht (Bild4), Hundsveilchen, wohlriechende Veilchen, Sauerklee, Scharbockskraut, Schlüsselblumen und Stachelbeere.
Die sind hier auch am blühen, teilweise schon länger (das Scharbockskraut dürfte bald "durch" sein). Dazu natürlich vor allem Kirschbäume (die Pflaumenbäume sind ebenfalls fast durch) und Schlehen.
Zitat
vereinzelte Walderdbeeren
Bist du sicher, daß das jetzt schon Walderdbeeren sind und nicht die sehr ähnlichen kleinen Blüten des Erdbeerfingerkrauts (Potentilla sterilis, siehe letztes Bild unten))? Die gehören hier ab Ende Februar zu den frühesten Nektarquellen für kleine Bienen, Fliegen usw.
Viele Grüße, Jürgen
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...Exkursionen... was gerade im "Heimbiotop" los ist
Ja, wächst beides bei mir.Ich war eben noch mal draußen und hab "Belegfotos" gemacht, Bild 1 u. 2 sind Walderdbeere, Bild drei ist ein etwas verblühtes Erdbeerfingerkraut (und ein Stück Schuh )
Wenn nicht anders angegeben, stammen die Bilder in meinen Beiträgen aus dem Garten rund ums Haus
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Heute habe ich wenigstens mal was über ein Insekt zu berichten, sonst herrscht hier beängstigende Leere.Aber wenigstens eine Wespenkönigin hat sich heute mit Baumaterial versorgt - günstigerweise an einem verwitterten Holzklotz in einem der Insektenquartiere.Auf den Bildern ist zu erkennen, daß die Wespe die silbergraue, verwitterte Holzschicht zum Teil abgenagt hat und daß darunter hellbraunes, "frisches" Holz zum Vorschein kommt.Auf dem letzten bild sieht man, daß die Flügel recht elastisch sind .Die Bilder sind mit dem Telefon geknipst.
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Heute Nachmittag war zum ersten Mal eine Mauerbiene (m?) an einem der Insektenquartiere zu sehen (Bilder 1+2).In früheren Jahren hab ich hier keine gehabt.-Außerdem ist eine Hummel bei mir eingezogen....zumindest in der Hauswand genau oberhalb der Eingangstür (Bild 3).Und die letztes Mal gezeigte Wespe ist seitdem eifrig dabei, dem Holz eine aufgefrischte Oberfläche zu verschaffen.Weitere Insekten... Fehlanzeige.Aber ich habe noch einen "Saurierschädel" und den dazugehörigen Unterkiefer fotografiert (der Schädel ist ganze 21mm "lang". Es handelt sich um einen Spitzmausschädel)
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bei dir regnet es gerade nicht?
Falls dich die Biene und Hummel interessieren (und du die ID nicht kennst): das sind Osmia bicornis (Rostrote Mauerbiene) und Bombus hypnorum (Baumhummel).
Viele Grüße, Jürgen
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Aber die Osmia ist ein neuer Gast bei mir, vielleicht wegen des erweiterten Angebotes an Nistmöglichkeiten in dem erweiterten "Hotel".
die brütet auch an den unmöglichsten Plätzen, siehe hier unter "Nistweise". Bei uns hat sie es auch schon *im* Badezimmer versucht, als an warmen Tagen das Fenster länger offen stand. Die Tiere fanden zielgenau Löcher im (schon älteren) Fliegengitter und schleppten Pollen in senkrecht nach unten weisende Bohrungen im Kunststofffensterrahmen. Ich habe das dann frühzeitig durch Stopfen der Löcher im Gitter unterbinden müssen, denn bei schlechtem Wetter konnte ich das Fenster nicht permanent offen lassen. Aber sie haben dann auch in der Nähe irgendwo unter den Dachziegeln gebrütet. Komischerweise haben sie meine Nisthilfe-Holzklötze in den letzten Jahren kaum noch angenommen. Vielleicht sollte ich mal die Bohrungen reinigen...
Viele Grüße, Jürgen
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Ich hab heute noch mal eine Osmia beobachtet und fotografiert, während sie erst vorwärts (Bild1) in ein Loch kriecht, dann wieder raus, umdreht und rückwärts wieder rein (Bilder 2-7).Und endlich sind auch mal einige verschiedene Fliegen beim Sonnen zu sehen gewesen.
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schöne Serie.
Und endlich sind auch mal einige verschiedene Fliegen beim Sonnen zu sehen gewesen.
Hier waren unzählige Schwebfliegen unterwegs trotz kühler 9-10 °C. Doch dann hat mich nach kaum einer Stunde ein Hagelschauer zurück ins Haus getrieben.
Viele Grüße, Jürgen
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In der Nacht von vorgeestern auf gestern hat bei mir der Kälteeinbruch einigen (Frost-)Schaden angerichtet... eigentlich wohl weniger die Kälte an sich (-3°bis -4°C), sondern der kalte Nordostwind.Auf dessen Weg durch den Garten hat er am Taschentuchbaum alle Blätter erfrieren lasssen, und am Blauregen über dem Gartenteich sind die meisten Blütenknospen erfroren(Bilder 1+2).Sogar in der Hecke auf der Nordseite sind an Hainbuchen frische Blätter erfroren.-Die beschriebenen Schäden sind in dieser massiven Form erstmals aufgetreten.Aber an andern Stellen gab es errstaunlicherweise keine Schäden.So habe ich z.B. einen "Geldbaum" draußen vergessen, und der hat nix abgekriegt, wohl weil er nicht dem "Eiswind" ausgesetzt war.Dafür war dann gestern den ganzen Tag über bestes Wetter, und es waren sogar einige Schwebfliegen und Fliegen zum Sonnen da - außerdem inzwischen mehrere Osmia, die aber auch oft "nur" einen sonnigen Platz zum Aufwärmen aufsuchen (Bilder3-5).Dann habe ich noch eine Aurikel fotografiert, die linke Hälfte des Bildes ist mit einer fast 15 Jahre alten SonyP72 mit 3,2MP, die rechte mit der RX100 mit 20,irgendwas MP.Ich finde die kleine für Alltagsaufnahmen immer noch brauchbar.
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sagt ihr zu Primeln/Schlüsselblumen bei euch Aurikel?
Aurikeln gehören zwar auch zu den Primelgewächsen sind bei uns eigentlich aber ganz andere Pflanzen und sehen auch anders aus...
Viele Grüße
Axel Steiner
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Axel, Du hast völlig recht mit der erstaunten Nachfrage.Das auf dem Bild ist einfach nur eine Echte Schlüsselblume (Primula veris).Aurikel hab ich fälschlicherweise als Namen angegeben.
Insekten"technisch" ist hier bei mir leider immer noch nicht wirklich der Bär am steppen.Im Moment sind es 13°, wenig Wind, bewölkt bis sonnig.Aber keine Bienen, eine Wespe, immer noch sind einige Osmia in der Nähe des Insektenquartiers...Außerdem noch paar Fliegen (eine davon auf Bild 1+2).Und eine kleine hm..Wespe. von der sind die beiden andern Fotos.Wenn mann diese Bilder so weit wie möglich vergrößert, lassen sich auch die Strukturen auf der .....Rosenknospe erkennen
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Außerdem noch paar Fliegen (eine davon auf Bild 1+2).
Phaonia tuguriorum-Weibchen (Muscidae). Die sind eigentlich den ganzen Winter über da.
Zitat
Und eine kleine hm..Wespe.
Gallwespe (Cynipidae).
Viele Grüße, Jürgen
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Heute ist endlich mal wieder richtig sonnig, und ich war voller Vorfreude bzgl. Insekten(fotos).Aber irgendwie ist immer noch nicht wirklich was los, einzig eine Goldwespe an einem Insektenquartier warte - wie ich - auf weitere Besucher.Ab und zu kommt eine Wespe(nkönigin) zum Wasser tanken an den Teich, und selten sehe bzw. höre ich eine Hummel.Allerdings blühen im Moment vor allem Bärlauch und Waldmeister, und selbst auf Löwenzahnblüten sind kaum Besucher.
Edit:
Ich hab noch Bilder von zwei verschiedenen Wespen gemacht - auf den beiden letzten Bildern wird gerade ein Stück Beutetier fluggerecht "verpackt"
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Herr Bert« (11. Mai 2017, 15:50) aus folgendem Grund: weitere Bilder
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hier gab es den bisher schönsten Tag des Jahres. Wenn auch "nur" 22,8 °C, aber Sonnenschein pur (bis eben, als ich nach Hause kam - gutes Timing). Endlich mal wieder einen Scharlachroten Feuerkäfer (sogar im Garten!) und Ancylis mitterbacheriana (ein kleiner, hübscher Falter, der früher häufig war, seit Jahren aber verschwunden) gesehen. Außerdem die erste Frühe Adonislibelle. Komme gerade von draußen, habe über 400 Fotos geschossen, die ich nun sichten muß...
Viele Grüße, Jürgen
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Hier sind es aktuell (18:36) noch immer 21°C.Und in der Zwischenzeit hatte ich hier noch einen leider eher seltenen Gast:Einen Rosenkäfer.Davon noch paar Bildchen.
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Nach einer regnerischen Nacht war heute hier ein Schönwettertag (19:28 sind es noch 19°C).Und es gab auch einige Bewegung von Insekten.Die für mich erfreulichste Beobachtung war die erste Hornissenkönigin des Jahres, die auf Nistplatzsuche durch den Garten brummte.Außerdem sind im Insektenquartier die ersten neuen Verschlüsse angebracht worden, einmal von der Solitärbiene auf den ersten Bildern, und im Unterschied dazu einer von einer Osmia (letztes Bild).
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19:28 sind es noch 19°C
hier noch 21 °C .
Zitat
die erste Hornissenkönigin des Jahres
Oh, die gab es hier schon Anfang April: Sonniger April (04.04.17)
Zitat
Solitärbiene auf den ersten Bildern
Löcherbiene Heriades sp.?
Viele Grüße, Jürgen
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Hier sind einige Bilder aus dem Garten (vor dem Gewitter).Unter anderm Blattläuse und kleine Kreuzspinne , blühender Kugellauch, Zwergthymjan, kriechender Günsel.-Und einer der jüngeren grünen Teichbewohner.An den Insektenquartieren wird fleißig weiter eingetragen und "gemauert" und "verputzt"
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Heute mal wieder einige Bildchen aus dem "Heimbiotop".Es gibt zu sehen:Schlammfliege(1), Soltärbiene(2), Goldwespe(3), eine Unbekannte, ca.6-7mm(4), Hummel im Anflug(5).Außerdem noch ein "Suchbild" (in Original, Vergrößerung und Ausschnitt), das zeigen soll, wie perfekt die Tarnung mancher Tiere auf ihre Umgebung abgestimmt ist(6-8)
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eine Unbekannte, ca.6-7mm (4)
Taghaft, Hemerobius sp..
Viele Grüße, Jürgen
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Danke für die Bennenung!Leider war mir trotz einiger Versuche einfach kein besseres Bild des Taghaft gelungen.Heute hab ich noch ein paar weitere Besucher "abgelichtet"- in einer Hahnenfußblüte winzige Käfer-einen hab ich mal auf neutralem Untergrund fotografiert (Bild 1), in einer Habichtskrautblüte zwei unterschiedliche Wildbienen (ca. 6mm und 8mm, Bild 2), eine Erdhummel (Bild 3), noch ein Käfer (ca.10-11mm, Bild 4).
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die kleinen Käfer sind Himbeerkäfer (Byturidae), Byturus tomentosus, zur Zeit in fast jeder Blüte zu finden.
noch ein Käfer (ca.10-11mm, Bild 4).
nur ganz kurz: Schwarzer Käfer - von Parasiten befallen? --> Valgus hemipterus mit phoretischen Milben
Ein Männchen. Die findet man erheblich häufiger als Weibchen, weil sie auch Blüten besuchen. Die Weibchen (zu erkennen am Ovipositor) sieht man viel seltener, sie halten sich meist versteckt an den Brutgehölzen auf. Dieses Jahr habe ich erst zum zweiten Mal eins gefunden. Die Fotos (vom 11.05.) wollte ich irgendwann sowieso noch unter "nur zeigen" einstellen, aber ich kann sie auch gleich hier anfügen.
Viele Grüße, Jürgen
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Das mit dem V. hemipterus hatte ich mir auch angesehen, hatte "meinen" Käfer aber wegen der hellen Schuppen am Hinterleib nicht für die selbe Art gehalten.Ein Weibchen wie auf Deinen Bildern ist mir noch nie vor die Linse geraten/hab ich noch nie gesehen .
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Nach einigen Tagen des Beobachtens bin ich jetzt sicher, daß eine Hornissenkönigin bei mir Quartier bezogen hat .Fast selbstverständlich nicht in dem von mir aufgehängten Hornissenkasten, aber andererseits an einer recht gut zu beobachtenden Stelle.Und zwar hat sie sich im Dachkasten (Verkleidung der herausragenden Sparrenenden) genau über der Terrassentür "eingenistet".Da gibts an der vorderen Kanteeinen langen Spalt.Durch den klettert sie kopfunter hinein.Dieser Platz ist von einer Glasscheibe zum Teil nach unten abgetrennt (die Fortsetzung des Wintergarten-Glasdachs), und der Abflug geht immer unter der Dachrinne durch nach oben vor sich.Hinter dem Ende der Glasscheibe und von der Seite aus kann ich von einer kleinen Leiter aus diesen Eingansbereich aus 30cm bzw aus einem halben Meter Entfernung einsehen (und hoffentlich bald Bilder liefern... im Moment will ich die Königin möglichst nicht ablenken/stören).Wenn die ersten Arbeiterinnen zu sehen sind, werd ich dann auch Fotos aus der Nähe machen.Während ich hier schreibe, höre ich sie durch die offene Tür an- oder abfliegen .Das Bild zeigt eingekreist ein blaues Sparrenende und den Schlitz zwischen den Brettern.
Edit:Hier sind drei verwackelte Bildchen meiner "neuen Königin"
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Herr Bert« (25. Mai 2017, 20:22)
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fein, ich bin gespannt. Meine Vermieterin nebenan hatte vor Jahren mal ein Hornissennest direkt über der Terrassentür. Hat einige Überzeugungskraft gebraucht, bis wir sie beruhigt hatten, aber dann ging es ganz entspannt. Letztlich haben sich weder die Hornissen am Frühstücken oder Kaffeetrinken auf der Terrasse, noch die Vermieterin an deren Flugbetrieb gestört.
Ich habe hier heute nur beobachten können, wie sich eine Wespenkönigin intensiv für unsere Haustür interessiert hat. Keine Ahnung, wieso. Der Briefschlitz/-kasten war sicher nicht als Nesteingang geeignet. Ansonsten hat noch ein halbes Dutzend Meisen lautstark in unserem fast eingetrockneten Mini-Gartentümpel gebadet, und in der großen Hainbuche oben drüber haben sich zwei Ringeltauben geprügelt. Hätte nie gedacht, daß die so rabiat werden können...
Das war aber nichts gegen den Lärm, den die Marder hier jeden Morgen kurz vor Sonnenaufgang (beim Heimkommen?) auf dem Stalldach nebenan veranstalten. So ein Gekreische und Gequieke, daß man es mit der Angst bekommen und denken kann, nebenan würde ein Schwein geschlachtet...
Ansonsten war ich heute nur ein bißchen im Garten und am Bach, keine 100 m aus dem Haus. Trotzdem habe ich wieder über 500 Fotos geschossen . Dabei habe ich noch nichtmal alle seit März gesichtet (und auch viele vom letzten Jahr noch nicht). Aber ich wollte, obwohl ich eigentlich zu müde war, unbedingt nochmal raus, bevor es zu heiß wird. Für das Wochenende sind erstmals schwüle, gewittrige knapp 30 °C angekündigt . Und je nach Witterung sind schon in zwei Wochen die ersten Regebremsen dieses Jahr zu erwarten. Die können einem immer den halben Spaß an einer Exkursion verderben.
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Ich bin auch wirklich gespannt, einen so gut einsehbaren Standort hatte ich bisher auch noch nicht.Und mich muß auch keiner mehr vom störungsfreien "Zusammenleben können" mit Hornissen überzeugen.Ich hoffe eher, daß ich dem einen oder der anderen genau das vorführen kann.-Und jetzt noch eine kleine Ergänzung.Einen Dauergast, der wieder seine Tour durch den Garten zieht, habe ich bisher völlig vergessen zu erwähnen:"Mecki", der Igel.Daher ein Bild von eben (er klappert draußen immer noch rum).
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Heute habe ich mein eines Insektenquartier etwas vergrößert und das alte Dach ersetzt.Schon während des Einräumens (noch nicht komplett bisher) war ich von Interessentinnen umschwirrt.Zum Beispiel in einem Stück Ulmenholz haben schon nach einer halben Stunde zwei Mauerbienen begonnen, ein passendes Loch erst zu reinigen und dann zu befüllen(Bilder 1+2).Außerdem ein Belegfoto, auf dem mit gutem Willen zu erkennen ist, daß die Hornisse Material ins Nest trägt (vermutlich in diesem Fall einen Futterbrocken, das Baumaterial ist meis sehr hell und auch weniger umfangreich.Dann noch einige Bilder von Pflanzen, die (unter andern) gerade blühen:Zwei verschiedene Iris, eine Rose und ein geflecktes Knabenkraut.
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Heute habe ich einige Bilder vom Schwertlilienrüßler (Mononychus punctumalbum, Bilder 1-3).Außerdem eine Solitärbiene beim Besuch einer Mohnblüte (Bilder 4+5).Und dann noch die etwa 2cm kleinen Blüten eines tropischen Klettergewächses in meinem Terrarium (Bild 6).-Die Hornisse fliegt nach wie vor regelmäßig ein und aus.
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