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die waren gestern Nacht auch hier in Bonn Ippendorf zu finden (an Alcea rosea und Euonymus fortunei). Leider hat es mit den Fotos nicht hingehauen. Das hat meine Kamera dann leidRer doch nicht ganz geschafft. Außerdem waren sie außerordentlich flink.
Die Rhododendron-Zikaden waren auch sehr aktiv. An einer einzigen Stock- malve konnte ich aif den ersten Blick allein 5 Stück sehen. Sind Nachts eben ganz andere Tierchen unterwegs, das mag ich.
Liebe Grüße
Wer Krabbeltierchen hässlich findet sollte einmal genauer hinsehen.
Dieses weibliche Tier habe ich gestern Mittag an einem Ahorn (Acer opalus) im Botanischen Garten gefunden. Es saß praktischerweise auf einem sehr lockeren Rindenstück, das sich leicht abbrechen und in den Schatten schaffen ließ. Auf den ersten Bildern war die Schrecke von der Sonne fasr weiß und kaum zu erkennen. Größe ca. 15mm.
Ist es eine Nymphe der kleinen Eichenschrecke?
Liebe Grüße, Svenja.
Wegen diesem Tier bekam ich sogar eine unfreiwillige Dusche X(
Ich hockte mich nämlich mit nach den Fotos an den Rand einer Wiese um die Größe und den genauen Namen des Baumes zu notieren, als plötzlich die Spränkleranlage direkt in meiner Nähe anging. Sie war mir zuvor nicht aufgefallen. Die Gärtner fanden meinen erschrockenen Hechtsprung, den ich reflexartig ausführte scheinbar äußerst belustigend...
Wer Krabbeltierchen hässlich findet sollte einmal genauer hinsehen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Svenja Christian« (19. Juli 2007, 17:04)
Nach Anlass der Nachfrage zur Südlichen Eichenschrecke gib ich diese nochmal einen Tritt im Hintern ...
Mir ist noch einiges unklar bezüglich den Nymphen dieser/aller Eichenschrecken:
1) Welche käme denn ausser "Südliche" (M. meridionale) und "Normale" (M. thalassinum) weiter noch in betracht? Ich hab hier irgendwo was gelesen von "Kleine" - welche wäre dass?
2) Wenn's doch nur um diese zwei geht: Sollte die um eine langflügeliche zu sein bei dermassen ausgewachsenem Legebohrer und Cerci dann nicht auch schon längere Flügelstümmel haben ?(
generell kommen nur die beiden Arten Meconema thalassinum und Meconema meridionale in Frage. Von einer "Kleinen Eichenschrecke" habe ich noch nichts gehört. Da Meconema meridionale sich erst in den letzten Jahren in Deutschland ausgebreitet hat, wird sie häufiger mal nicht in Betracht gezogen. Deine Argumentation bezüglich der Länge des Legebohrers und der kurzen Länge der Flügelanlagen ist nachvollziehbar. Wie gesagt, kamen mir die Flügelanlagen bei den anderen Nymphen zu lang vor für Meconema meridionale. In diesem Fall sind sie tatsächlich sehr kurz. Aber festlegen möchte ich mich lieber nicht.