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Registrierungsdatum: 28. August 2013
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Hobbys: Tiere, Pflanzen, Schreiben, Lesen, Naturfotografie, Youtube, Prollball und Tennis
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Registrierungsdatum: 8. Juli 2005
Wohnort: 33829 Borgholzhausen/Ostwestfalen (MTB 3815-4), ca. 120 m NN
Hobbys: Entomologie, Paläontologie, Fotografieren, Lesen, Science Fiction, Computer
Die Art muss sich dort in den letzten etwa acht Jahren angesiedelt und offenbar auch etabliert haben, denn nie zuvor war sie mir trotz ihrer Auffälligkeit im nördlichen Teil des Landkreises Osnabrück begegnet. Im südlichen auch nicht, doch dort bin ich fast nie gewesen. Bei dir, Jürgen, kommt der GW vor, aber war das schon immer der Fall?
Zitat
Zu allem Überfluss flatterte dann auch noch ein Nagelfleck Aglia tau etwa in Schienbeinhöhe an mir vorüber. Landen wollte er aber leider nicht
Und heute sah ich im Knyphauser Wald, Kreis Wittmund, meine erste Gerandete Jagdspinne Dolomedes fimbriatus des Jahres. Sie sonnte isch ausgiebig auf einem Brett am Grabenrand:
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Im letzten Sommer sah ich meinen ersten Hemipenthes morio im Knyphauser Wald
Mal schauen, was die Zukunft noch so Schönes und Spannendes bringen wird
war hier letztes Jahr schon stark und fliegt z.Zt. in rauhen Mengen, am 20. hab ich ein sitzendes Männchen in Heilbronn mitten in der Stadt gesehen (Fügerstraße, Ecke Weipertstraße), habe zwei Bilder vom Samstag und Sonntag angehängt, beide Nähe Aalenbachursprung bei Lorenzenzimmern.Die zu fotografieren ist eine Herausforderung, landen tun sie fast nie. Obwohl ich sie hier auch praktisch von Anfang an kenne und sie jahrweise häufig sind im lichten Rotbuchenwald (letztes Jahr habe ich erstmals seit vielen Jahren keinen einzigen gesehen), sind mir nur wenige Fotos gelungen. Zuerst von einem schon fast toten, ziemlich zerfledderten Weibchen spät in der Saison und dann von einem Männchen, welches früh in der Saison ans Licht im Garten kam (was mich sehr überrascht hat, weil ich die Art bis dahin nie (und nachher auch nicht) weiter als 20 m aus dem Wald habe fliegen sehen). Aber das ist auch schon 11 Jahre her.
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Dein Wort in Gottes (oder der Agrarindustrie) Ohr. Nach dem wirklich rapiden, auch ohne groß angelegte Studien auffallenden Insektenschwund allein in den letzten vier, fünf Jahren bin ich zur Zeit da wenig optimistisch . Allein schon das Nachschauen von Letztfunden mancher Arten für diesen Thread zeigt, daß die großenteils schon mehr als 10 Jahre zurückliegen. Andererseits muß ich auch jetzt noch feststellen, daß es einfach so viele Insektenarten gibt, daß ich wirklich fast bei jeder vierten oder fünften Exkursion noch für mich neue Arten finde. Und seien es nur irgendwelche unauffälligen, kleinen Kot- oder Scheufliegen oder winzige Erzwespen. Aber manchmal gibt es dank Klimawandel oder menschliche Verschleppung auch größere Neulinge. Nicht immer sind sie unbedingt willkommen. Manchmal kehren auch verloren geglaubte Faunenelemente unerwarteterweise nach vielen Jahren zurück.
war hier letztes Jahr schon stark und fliegt z.Zt. in rauhen Mengen, am 20. hab ich ein sitzendes Männchen in Heilbronn mitten in der Stadt gesehen (Fügerstraße, Ecke Weipertstraße), habe zwei Bilder vom Samstag und Sonntag angehängt, beide Nähe Aalenbachursprung bei Lorenzenzimmern.
Gruß,
Achim
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Na ja, wenn man sich für wild lebende Tiere und/oder Pflanzen interessiert, dann weiß man ja nie so genau, was einem blüht. Es ist furchtbar spannend. Jeder Tag eigentlich.
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Obwohl einer höchstens einen Meter vor meinen Flüßen herflog und ich deutlich die Nagelzeichnung erkennen konnte, war an Fotografieren natürlich nicht zu denken.
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