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bis auf das erste Foto sind alle von gestern Nachmittag (Sonne, 25 °C). Da sind mir unterwegs noch mehrfach Hornissen begegnet, und zwei davon taten sich an meinem die Nacht vorher ausgebrachten Bananen-Rotwein-Zucker-Köder gütlich. Interessanterweise nagten sie scheinbar lieber an den auskristallisierten Zuckerkristallen (Wein und Wasser waren mittlerweile verdunstet), statt an der weichen Banane.
Überrascht war ich dann eben um 20.30, daß ich im Stockdunkeln noch eine Hornisse am Köder fand (1. Foto). Habe ich da richtig gezählt mit 13 Fühlergliedern, handelt es sich also um ein Männchen? Von der Größe her entsprachen alle eher normalen Arbeiterinnen, keinen Königinnen.
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Hallo Jürgen,
du hast richtig gezählt, auf
Bild 1 ist eine Drohne zu sehen. Auch bei den Männchen gibt es in
Abhängigkeit von der Futterversorgung im Larvenstadium teilweise
erhebliche Größenunterschiede.
Viele GrüßeWerner
Der Herr flog später noch an meiner Lampe und dem dahinter gestellten Pappschild herum, bevor er sich in der Nacht verabschiedete. Glücklicherweise - ich dachte schon, ich müßte das Leuchten abbrechen, bevor er sich womöglich noch an der heißen Lampe die Flügel verbrutzelte...
da er bekanntlich nicht stechen kann, hättest du ihn ruhig auf die Hand nehmen können.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellenkiste... (so lange ich nur vermutete, daß es ein Drohn ist). Ich habe aber auch schonmal Arbeiterinnen mit Honig auf meinen Finger gelockt.