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Guten Morgen,
von Weitem dachte ich, da kriecht eine Raupe, aber dannwars doch was anderes. Hatte leider nur das Handy dabei, mit dem ich beim Fotografieren recht patschert bin, deshalb nicht besonders scharf. Lässt sich das Tierchen trotzdem bestimmen?
Danke im Vorhinein.
Liebe Grüße
Sabine
Österreich, Steiermark, Dobl, 300m, 18.4.2019 am Koppelzaun
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sabine G.« (28. April 2019, 07:27)
schau dir mal Lampyridae-Larven und -Weibchen an. Da ich seit meiner Jugend keine Leuchtkäfer mehr gesehen habe, habe ich das Aussehen der einzelnen Arten/Stadien jetzt nicht im Kopf.
Könntest Du eine ungefähre Grösse (Länge/Breite) angeben ? Habe vor ca. 1 Monat eine ähnliche, ca 2 cm x 1 cm grosse Larve fotografiert (wenn ich die technischen equipment-Schwierigkeiten mal gelöst habe, gibts die vllt dieses/nächstes Jahr hier zu sehen). Der Kopfteil war aber etwas anders.
Die Larven können so gegen 2cm lang werden aber nicht wirklich breiter als plusminus 5mm.
Die larviforme erwachsene Damen sind leichtfügig breiter gebaut als die Larven aber auch nicht 1cm breit.
Im Anhang ein Weibl für eine Idee des Habitus.
Mag natürlich sein das Deine "Larve" was ganz anderes war. Vergleiche u.U, vieleicht mal mit den Larven von Aaskäfer (Silphinae) oder grössere Laufkäfer wie etwa aus der Gattung Carabus.
Im zweiten Anhang einige Larven von verschiede Aaskäfer aus der Unterfamilie Silphinae, mit ganz oben die vom Oiceoptoma welche die am "breitesten" gebaute sein dürfte
Hallo Arp,
vielen Dank für den Tipp. Bin derzeit ziemlich eingeteilt, aber wenns mal ruhiger ist werd ich mich durch Netz wühlen. Die Größe des Tierchen war in etwa 2cm Länge und 4-5mm Breite.
Die Larven auf deinem 2. Bild sehen dann aber doch etwas anders aus finde ich.
Liebe Grüße
Sabine
Hallo Arp,
danke. Hab mich ehrlich gesagt eh gewundert über die eigenartigen Antworten , aber nachdem keine Anrede da war hätts ja auch mir gelten können.
Es gibt einen noch viel "mysteriöseren" Fachartikel aus "neuerer Zeit" über unterschiedliche Farbeindrücke in Korrelation zu den 2 in Mitteleuropa häufigsten Arten, der "kleineren" und "grösseren Lichterscheinung" (weisslich/gelbgrünlich). Wohl nichts für Anfänger, nur das die "Glühwürmchen" doch abends/nachts rechts käfertypisch rumfliegen. Den Artikel kennen die Käferbeobachter vllt auch, obwohl ich ihn z.Zt nicht als link präsentieren kann.
Die von mir im Frühling fotografierte Larve wartet immer noch auf neugierigere Tage, ist aber vmtl. ein nicht näher verwandter grosser "Jungkäfer" gewesen. Hätte ihn früher "glatt" als "Pflegetier" weggefangen/-geschleppt.